Das tiefste Tief meines ganzen Lebens, wie daraus mein bisher größter Erfolg wurde, und vielleicht bald deiner

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Wie du deine Lebensvision findest, und sich deine Kernprobleme beinahe wie von alleine auflösen - Workshop mit Matthias Schwehm

Obwohl mein Büro im 1. OG einer der belebtesten Straßen von Kaiserslautern lag, schien die Welt plötzlich zu erstarren, und die Erde schien sich nicht mehr zu drehen.

Ich hatte das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Meine gesamte Motivation, mein Optimismus, der Sinn meines Lebens: Alles war wie in einem schwarzen Loch verschwunden. Lediglich ein dumpfes Gefühl der inneren Leere blieb zurück. Es war einfach nur noch unerträglich.

Aussen hui, innen..?

Von aussen betrachtet schien mein Leben zum damaligen Zeitpunkt perfekt. Ich war verheiratet, hatte mit meiner damaligen Frau zu diesem Zeitpunkt zwei Kinder, fuhr einen (geleasten) Mercedes, wir bewohnten in einem der besten Wohngebiete in Kaiserslautern eine tolle Wohnung im 1. OG eines Zweifamilienhauses, bauten gerade unser Familiendomizil, alle waren gesund, und ich verdiente gutes Geld.

Bereits im Kindergarten litt ich (grundlos?)

Wie konnte ich mich da nur wie am Boden zerstört fühlen? Die Antwort lag letztendlich tief in mir begründet. Solange ich mich zurückerinnern kann (bis an meinen allerersten Kindergartentag) litt ich unter einem niedrigen Selbstwertgefühl. Trotz Bruder, Eltern und Freunden fühlte ich mich meistens sehr einsam.

Schon im Kindergartenalter gab es in mir eine Sehnsucht nach einer Freundin. Spätestens seit der 1. Klasse jedoch hatte ich eher Angst vor Mädchen. Nicht direkt, doch sie waren mir irgendwie suspekt. Gleichzeitig sehnte ich mich danach, mit Mädchen in Kontakt zu kommen.

Im Stillen (schmerzhaft) verliebt

Mit ungefähr 15 Jahren übermannte mich diese Sehnsucht häufig. Ohne bis dato überhaupt eine Freundin gehabt zu haben litt ich überwiegend an Liebeskummer. Monatelang hatte ich mich (stillschweigend) in ein Mädchen verliebt, doch ich hätte mich niemals getraut, dieses überhaupt anzulächeln, geschweige denn anzusprechen. Tat es dann ein anderer irgendwann, und verliebten sich die beiden ineinander, war mir klar, dass dieses Mädchen sowieso nicht die Richtige für mich war. Ich litt im Stillen (wie ein Schwein).

Vieles könnte ich an dieser Stelle noch schreiben…

Kaum ein Buch war vor mir sicher, doch nutzte mir das wirklich?

Bereits mit 15 Jahren fing ich an, die gesamte Selbsthilfeliteratur aufzusaugen. Von ‘Redeangst verlieren’, ‘Selbstbewusstsein stärken’, über Managementtechniken war so ziemlich alles dabei. Insbesondere auch Bücher zum Ziele setzen. Dabei überlas ich auch nicht, dass man sich seine Ziele schriftlich setzen sollte, was ich seither tat.

Und ständig grüßt das Murmeltier…

Seit gut 5 Jahren war ich inzwischen selbstständig. Im Rahmen meiner Selbstständigkeit wechselte ich jedoch meine Geschäftsfelder im Durchschnitt spätestens nach 6 Monaten, sodass ich im Grunde immer wieder aufs Neue von vorne anfing. Spürte ich dann nach wenigen Monaten, dass es “auch das nicht war”, wusste ich jedes Mal sofort: “Das (nächste) ist es nun wirklich”.

Der Großmeister der Ablenkung fällt

Nach nun ungefähr 11 unterschiedlichen Selbstständigkeiten binnen 5 Jahren konnte ich einfach nicht mehr wegschauen. Offenbar gab es da etwas ganz Wesentliches, was ich bisher hartnäckig übersehen hatte. Doch was?

Ich beschloss, 14 Tage lang dieser Frage aufs Intensivste nachzugehen, und sagte deshalb alle meine Termine ab. In dieser Zeit ging ich ganz besonders früh in mein Büro und vergrub mich in meinen Aufzeichnungen über meine Ziele, Stärken, über das, was mich motiviert, über vergangene Erfolge und Misserfolge etc.

Als ich alle meine schriftlich fixierten Jahresziele nebeneinander legte, bahnte sich das Unheil an. Nach und nach wurde mir sehr schmerzhaft bewusst, dass ich beinahe keines meiner Ziele erreicht hatte. Gleichzeitig fühlte ich mich in diesen Jahren jedoch “siegessicher”. Anstatt meiner eigentlich geplanten Ziele fixierte ich mich auf ganz andere, offenbar eher unbewusste Ziele. All das führte letztendlich ins Chaos.

Ich war hoffnungslos verzettelt

Einer meiner typischen damaligen Arbeitstage sah so aus, dass ich, in Anzug und Krawatte gekleidet, den Männern aus meiner damaligen Abbruchfirma um 7 Uhr die Tür zu einer Baustelle aufschloss, und meinen Vorarbeiter dabei instruierte, was an diesem Tag zu tun sei. Mit meinem LKW-Fahrer (ich betrieb zeitgleich auch ein kleines Fuhrunternehmen) machte ich sinngemäß dasselbe.

Mit meinem Mercedes ging es dann in mein Finanzdienstleistungsbüro, wo mich meine Sekretärin bereits erwartete. Da ich extrem schlecht im Delegieren war, musste sie oft Däumchen drehen. Kam ich dann unerwartet ins Büro, hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie gerade keine Arbeit hatte, und täuschte welche vor. Ich tat dann so, als sähe ich das nicht, fühlte mich schlecht, weil ich keine Arbeit für sie hatte, und so weiter, und so fort.

Wurde mir dann jemand präsentiert als “toller Arbeiter”, konnte es sein, dass ich diesen auch noch einstellte, obwohl ich ihn womöglich auf keiner Baustelle so richtig gebrauchen konnte.

Nachmittags und vor allem Abends besuchte ich Finanzdienstleistungskunden im Umkreis von ca. 50 km, und dann wollte abends auch noch meine damalige Frau etwas von mir haben. Ach ja, meine damaligen Kinder sah ich zum Glück morgens und zumeist auch mittags sowie am Wochenende.

Am Samstag war dann unser wachsendes Familiendomizil dran, das ich in Eigenregie hochzog, und am Sonntag luden die lieben Verwandten zu Kaffee und Kuchen ein (die angeheiratete Verwandtschaft war schier unüberschaubar).

Da ich damals noch ein riesiges Problem mit dem Nein sagen hatte, konnte ich weder den Kaffee, noch den Kuchen, und die mir oberflächlich erscheinenden Gespräche sowieso nicht, genießen. “So ist das eben als Familienvater” dachte ich mir manchmal traurig, manchmal frustriert, manchmal wütenddabei.

Ach ja, und natürlich arbeitete ich pro Woche auch in einer Zwölfstunden-Nachtschicht im Rettungsdienst, führte Erste Hilfe Kurse durch und habe bestimmt noch das eine oder andere vergessen.

Was zog mir denn so schmerzhaft den Boden unter den Füßen weg?

Letztendlich die Erkenntnis, dass ich offenbar überhaupt keine Ahnung davon hatte, was ich wirklich wollte. Von meinem Gefühl her glich mein Leben einem Scherbenhaufen, übersäht mit anstrengenden, unvollendeten Baustellen. (Außenstehende hätten das vollkommen anders beschrieben.)

Vieles habe ich in meinem Leben erlebt, doch die schmerzhafte Klarheit über meine totale Unklarheit toppte in meinem Erleben alles. Wäre ich selbstmordgefährdet gewesen, hätte diese Phase mich womöglich aus dem Leben gerissen.

Ziemlich genau 14 Tage lang hielt dieses dumpfe Gefühl der absoluten Sinnlosigkeit meines Lebens an. Meiner (sehr attraktiven) damaligen Frau traute ich mich kaum noch, ins Gesicht zu schauen, meine innere Ruhe im Spiel mit meinen Kindern war durch eine Weltuntergangsstimmung ersetzt, meine Motivation und mein gesamter Optimismus waren dahin.

Die Schleier lichteten sich, und plötzlich hatte ich eine Idee, die mein gesamtes Leben, und in der Folge das Leben unzähliger Menschen verändern sollte

Auf dem Weg zu einer Fortbildung für Erste Hilfe Ausbilder, mitten auf der Autobahn, wurde mir plötzlich klar, was ich wirklich will: Menschen dabei helfen, ihr starkes Selbstbewusstsein zu entfalten, und damit mitten in ihr erfüllendes Leben zu finden.

Endlich fühlte sich mein Leben durch und durch sinnvoll an

Manchen meiner Klienten habe ich bereits erzählt, über welche Strategie- und Erkenntnisprozesse ich dann letztendlich zu meiner Lebensvision, und damit mitten hinein in mein mich erfüllendes Leben gefunden habe. Viele dieser Klienten haben in der Folge ihr Leben ebenfalls voll und ganz in ihrem Sinn umgekrempelt.

Im Verlauf der Jahre entwickelte ich einzigartig präzise Vorgehensweisen zum absolut maßgeschneiderten Herausschälen der persönlichen Lebensvision.

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Matthias

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