Matthias Schwehm Persönlichkeitstraining - Ihre Spezialisten zum...
Selbstbewusstsein stärken
Trimaran am Großen
Brombachsee

Ich habe keine
besondere
Begabung,
sondern
bin nur
leidenschaftlich
neugierig!

Albert Einstein

NLP_Persoenlichkeitstraining_zum_Selbstbewusstsein_staerken_zwischen_Nuernberg_und_Muenchen_in_Bayern
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Wo geht's denn hier zum Bahnhof?

Ein Mensch in einer fremden Stadt stellt folgende unverfängliche Frage: Wo geht's denn hier zum Bahnhof? Es anworten ihm Vertreter folgender Klassen wie folgt:

Sozialpädagoge: Ich weiß es auch nicht, aber ich finde es total gut, dass wir beide so offen darüber reden können

Psychoanalytiker: Sie meinen dieses lange, dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus ... fahren

Systemischer Therapeut: Stellen Sie sich vor: Plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?

Provokativ-Therapeut: Ich wette, darauf kommen Sie nie!

Telefonseelsorger: Weiß ich nicht, aber wir können gern darüber sprechen.

Klinikpsychiater: Soso ... wollen wir doch mal schauen was wir da in unserem Giftschrank für Sie haben...

Psychiater: Seit wann bedrängt Sie diese Frage?

Hypnotherapeut: Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein, ob es bei Ihrer Suche behilflich sein will.

 Bischof: Wo, sagten Sie, wollen Sie nochmal hin?

 TZI-Therapeut: Sag die Frage noch einmal. Sei jetzt aber bitte ganz Du selbst.

Logopäde: Bahnhof ist ein viel zu schweres Wort. Beginnen Sie doch erst einmal mit 'Bubu'.

Psychodramatherapeut: Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir einmal durch. Geben Sie mir ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann...

Priester: Heiliger Antonius, guter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen.

Soziologe: Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?

Aus der analytischen Philosophie stammender logischer Grundlagenforscher: Nimm Bahnhof = b, potentieller Reisender = r, intendiertes Reiseziel = i, Menge der möglichen anderen Reiseziele, wenn er falsch einsteigt = I, Ort des Aufenthalts von r zum Zeitpunkt t = O(r,t); Distanz vom Bahnhof zu O(r,t) = d b, O(r,t)) (Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sei der Ort des Bahnhofs mit b identifiziert und für den Zeitraum der Fragestellung als fix anzunehmen.) - Betrachten wir nun die Menge der partiellen potentiellen Modelle für (B,r,i,I, O(x,y), d(z,w)) in Abhängigkeit vom Zeitmodell (relativistisch oder newtonsch, verzweigte oder lineare Zeit, ...), so ergibt sich aufgrund der Braithwaite-Ramsey-Vermutung bei geeigneten Vorbedingungen eine prognostische Relevanz, die sehr interessant wäre, wenn der Kerl mir weiter zugehört hätte!

Tiefenpsychologe: Sie verspüren wieder diesen Drang zu reisen?

Scholastiker: Man muss hier unterscheiden: Wo meint hier keinen Ort, sondern eine Richtung. Nicht es geht, sondern jemand. Bahnhof ist eine Spezies von Hof mit der spezifischen Differenz 'zur Bahn gehoerig' und somit der Teil Hof des Ganzen Bahn. Bahn meint hier nicht irgendeine Bahn, sondern das Verkehrsmittel Eisenbahn. Im eigentlichen Sinne gehen/ fahren nur Eisenbahnen zum Bahnhof. Ergo ist deine Frage rein empirischer Art und laesst sich philosophisch nicht beantworten.

Lösungsfokussierter Kurztherapeut: Angenommen, ....... Sie wären heute Abend ...... nachhause gegangen, und....... - mitten in der Nacht -...... geschieht ein Wunder...... und was Sie zu mir geführt hat, ist gelöst...... - einfach so! -,...... aber es geschah ja, während Sie schliefen -..... woran ...... würden Sie beim Erwachen merken, dass sie schon am Bahnhof sind? Wer außer Ihnen könnte es sonst noch merken? Und woran?

Pilger aus Taize: Gehe jeden Tag nur so weit, wie Du vom Weg zum Bahnhof weißt. Und sei es noch so wenig.

Moderator: Welche Lösungswege haben Sie angedacht? Schreiben Sie alles hier auf dieses Kärtchen.

Neurolinguistischer Programmierer: Stell Dir vor, Du bist schon am Bahnhof. Welche Schritte hast Du zuvor getan?

Familientherapeut: Was ist Dein sekundärer Gewinn, wenn Du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst? Möchtest Du meine Bekanntschaft machen? Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?

Gestalttherapeut: Du, lass das einfach voll zu, dass du zum Bahnhof willst.

Gesprächstherapeut: Sie wissen nicht, wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend.

Pädagoge: Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, dass es besser ist, wenn du es selber herausfindest.

Sozialarbeiter: Keine Ahnung, aber ich fahre dich eben hin.

Bioenergetiker: Ihr Körper kennt die Antwort schon ... Machen Sie mal sch... sch... sch...

Neurologe: Sie haben also die Orientierung verloren? Passiert Ihnen das öfter?

Manager: Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los!

frommer Mensch: Sind wir nicht alle auf der Suche nach dem Bahnhof unseres Lebens?

Coach: Sind Sie Teil der Lösung oder Teil des Problems?

Allgemeinarzt: Sind Sie privat versichert?

Geistheiler: Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie. Lass uns einen Kraftkreis bilden und Deinen Schutzgeist anrufen!

Logopäde: Das heißt nicht Bannhoff, sondern Baahhnhoof. Versuchen Sie‘s noch einmal!

Bioenergetiker: Machen Sie mal sch...sch...sch...!

Benchmarker: Kennen Sie jemanden, der ähnliche logistische Probleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie lässt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf Ihre Situation übertragen?

Psychiater: Bahnhof? Zugfahren? Sie? Welche Ka... äh, welche Klasse?

Sozialpädagoge: Ich weiß es auch nicht, aber ich finde es total gut, dass wir beide so offen darüber reden können.

Caritasmitarbeiter: In Deutschland werden Menschen nicht über den Weg zum Bahnhof informiert.

Familienaufsteller: Wenn Sie ihren Vater hinter sich spüren würden, hätten sie den Bahnhof schon längst gefunden!

Politiker: Nun, gerade in bezug auf diese Frage haben wir im Gegensatz zur Opposition und im übrigen auch in voller Übereinstimmung mit unserem Parteivorsitzenden immer ein offenes Ohr für alle Belange, die unsere Bürger betreffen und das auch und gerade in den neuen Ländern.

Oberlehrer: Sie meinen bestimmt die zentrale Personenumsteigestation der örtlichen Eisenbahngesellschaft.

Reinkarnationstherapeut: Geh zurück in der Zeit- bis vor Deine Geburt! Welches Karma läßt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen sein?

Existentialist: Sind Sie etwa deshalb hergekommen, um dorthin zu gehen?

Lehrer: Wo der Bahnhof ist?! - Da stellen wir uns einmal ganz dumm...

Boulevard-Zeitung: Ganz Deutschland empört: Wo ist der Bahnhof!?

Lach-Therapeut: Hi-hi! - Ha-ha! - Ho-ho!!

Selbsthilfe-Gruppe: Wenn Du Dich ein Stück weit fallen lässt, können wir das gerne gemeinsam andenken.

Esoteriker: Wenn Du dahin sollst, wirst Du den Weg auch finden.

Systemischer Coach: Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.

Primärtherapeut: Schreien Sie mal so laut Sie können: Baaaaaaaaaahnhof!!!

Hypnosetherapeut: Schließen Sie die Augen, hören Sie nur noch auf meine Worte: den Bahnhof zu finden, ist gaaaaanz schweeeeeer ...!

Kunsttherapeut: Malen Sie sich den Bahnhof hier auf die Leinwand und versetzen Sie sich dann einmal ganz in das Bild hinein!

Eurhythmiker: Klatschen Sie in die Hände und hüpfen Sie fröhlich immer den Gleisen nach ...!...!...!...!...!...!...!

Transaktionsanalytiker: Und wenn Sie nun diese Frage klären: Was genau soll meine Rolle dabei sein?

Körpertherapeut: Wo in deinem Körper kannst du den stärksten Impuls spüren, aktiv zu werden? Atme dort kräftig hin!

Familientherapeut: Welche Funktion hat Zugfahren für das System Familie?

TA'ler: Dein Eltern-Ich wird Dir den Weg weisen!

Menschenfreund: Ich helfe Ihnen gerne weiter, am Bahnhof ist ein Stadtplan, wo bestimmt ihr Bahnhof zu finden ist!

Zwei SozPäds treffen sich auf der Straße. Der eine fragt: Du, sag´ mal kannst Du mir sagen, wo der Bahnhof ist? Der andere antwortet: Nee, Du, kann ich Dir auch nicht sagen, tut mir echt leid. Darauf der erste: Naja, aber ich fand´s schön, dass wir drüber geredet haben. Am nächsten Tag treffen sie sich wieder und der eine sagt: Na, hast Du den Bahnhof gefunden? Nee, sagt der andere, aber ich kann jetzt damit umgehen.

Tiefenpsychologische Traum-Analytikerin: Bahn? Hof? Die Bahn als Lebensbahn ... der jetzige Abschnitt Ihres Lebensweges ... Den Anschluss können Sie also nicht alleine finden - aber immerhin suchen Sie schon! Was assoziieren Sie mit Hof? Haben Sie Schweine? Höfische Vorstellungen? Bestimmte Hoffnungen? Großartig! Übrigens: Hier gibt es keinen Bahnhof.

Philosoph: Angesichts des verfallenden Daseins im Mann, erscheint Ihre Frage bedeutungslos!

Psychometriker: Skalieren Sie die Wichtigkeit ihrer Frage, auf einer Skala von 1 bis 10!

Qualitäts-Management-Berater: Bilden Sie eine Arbeitsgruppe und führen Sie ein Brainstorming durch. Wir treffen uns hier wieder in einer Stunde.

Motivationspsychologe: Zwingen Sie sich nicht an den Bahnhof zu müssen, dann werden sie den Weg schon finden!

Philosoph: Meinen Sie einen Bahnhof als solchen, die Idee eines Bahnhofs oder den Bahnhof an und für sich?!

Musiktherapeut: Singen Sie laut und fröhlich: Mit der Schwäb’schen Eisenbahn ...!

Arbeitsamtspsychologe: Testen wir mal Ihre Fähigkeiten, sich ganz alleine einen geeigneten Bahnhof zu suchen!

Lehrer: Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen.

Diplom-Philosoph: Wissen Sie überhaupt, wer Sie sind? Und woher Sie kommen?

Gewerkschafter: Kollege, wir arbeiten daran - 35 Stunden in der Woche!

Selbstverwirklicher: Warum machen Sie sich nicht selbst einen Bahnhof?

Endzeitkatastrophler: Wisse: Sowohl die Bahn wie der Hof werden schon bald entschwinden im Zuge der Zeit!

Systemischer Strukturaufsteller: Wählen Sie einfach unter den Vorübergehenden jemand für den Bahnhof aus! Was ändert sich für Sie, wenn Sie sich ihm nähern? Gibt es vielleicht etwas dabei, um das es eigentlich auch noch geht, außer dem Bahnhof?

Kreativitätstherapeut: Hüpfen Sie solange auf einem Bein herum, bis ihr Kopf eine spontane Idee erzeugt!

Papst: Hinterm Petersdom halb links. Keine 15 Minuten zu Fuß. Gute Reise.

Humanistischer Therapeut: Wenn Sie da wirklich hinwollen und ganz fest an sich glauben, dann werden Sie den Weg auch finden.

Kognitiver Verhaltenstherapeut: Klären Sie, ob die Hindernisse auf dem Weg zum Bahnhof rationaler Art sind!

Germanist: Wenn Sie mir genau definieren, was Sie sich unter Bahnhof verstehen, kann ich Ihnen sagen, dass ich mich hier auch nicht auskenne!

Transaktionsanalytiker: Aus welchem Ist-Zustand heraus fragen Sie mich das gerade ?

Zahnarzt: Das kann Ich Ihnen sagen, aber das bezahlt Ihnen keine Kasse.

Lehrer (Typ A: Alter Schlag, geboren vor 1945): Hier stelle ICH die Fragen!

Lehrer (Typ B: Birkenstock-Träger, anti-autoritär): Du, dass ist nicht so schlimm, dass Du das nicht weißt. Es gibt doch wichtigere Dinge im Leben!

Lehrer (Typ C: Chaot, nichtssagender Phrasendrescher): Das gehört doch eigentlich zur Allgemeinbildung! - Aber die Aufgabe ist wirklich nicht schwer. Wenn Sie noch einmal richtig darüber nachdenken, werden Sie sie auch alleine lösen.

Primärtherapeut nach Janov ...geht wutverzerrt mit Fäusten auf den Fragesteller los: Aaaahhhrg.... und befiehlt ihm nach dem ersten Schock, heftig gegen die Wand zu treten und sich dabei der Gefühle klar zu werden, die mit Zug zu tun haben.

Integrativer Therapeut: Was empfindest Du dabei, wenn Du mir gerade diese Frage stellst ? Spür mal genau hin! Was macht das mit Dir? Woran erinnert Dich das?

Theologe: Ist nicht das ganze Leben die fortwährende Suche nach der Endstation?

Urschrei-Therapeut: NNIIRRRRRGGGENNNNDDS!!

Arzt: Das kann ich Ihnen nicht sagen, dafür gibt es keine Tarifposition.

Esoteriker: Sammle dich und richte deine Astralenergie aus. Der Bahnhof kommt dann vorbei.

Tiefenpsychologe: Eigentlich wollen Sie nur abhauen und alles hinter sich lassen.

Deutscher Schüler (nach der PISA-Studie): Die Frage habe ich nicht verstanden.

Arzt: Ziehen Sie sich mal aus.

Schach-Therapeut: Suchen Sie einfach immer den besten Zug ...!

Karitativer: Schade, dass Sie schon dort sind, wo ich Sie gerade abholen wollte.

Illusionist: Es gibt hier keinen Bahnhof! Aber wenn wir uns gemeinsam einen vorstellen - ist das dann okay für Dich?

Laote: Sie finden den Bahnhof nicht? Macht nichts! Ist nicht so schlimm.

Zen-iker: Der Weg ist das Ziel.

Logotherapeut: Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen?

Rational-emotiver Therapeut: Nennen Sie mir nur einen vernünftigen Grund, weshalb Sie zum Bahnhof wollen.

Verhaltenstherapeut: Heben Sie zuerst den rechten Fuß und schieben Sie ihn vor. Dann setzen Sie ihn wieder auf. Sehr gut! Hier haben Sie ein Bonbon.

Logotherapeut: Dass du den Bahnhof suchst, ist doch der beste Beweis für seine Existenz!

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