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Wernher von Braun

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Wernher von Braun als Beispiel für gelebte Stärken

Schon als Kind interessierte sich Wernher von Braun sehr für Musik und Naturwissenschaften. Seine Begeisterung für die Astronomie wurde von seiner Mutter geweckt, die ihm zur Konfirmation ein astronomisches Fernrohr schenkte. Mit 13 Jahren experimentierte er im Berliner Tiergarten mit Feuerwerksraketen. Als er das Buch Die Rakete zu den Planetenräumen von Hermann Oberth in die Hände bekam, erlangten die Utopien, die er aus den Abenteuerromanen von Jules Verne und Kurd Laßwitz aufgenommen hatte, etwas Reales.

Um das sehr fachwissenschaftliche Buch verstehen zu können, strengte er sich an, seine bis dahin mäßigen Leistungen in Mathematik zu verbessern. Inspiriert wurde er ebenfalls durch das Buch Das Problem der Befahrung des Weltraums des slowenischen Astronomen und Astrophysikers Herman Potočnik (Ende 1928 unter dem Pseudonym Hermann Noordung veröffentlicht). Ab 1929 tüftelte er gemeinsam mit Hermann Oberth in Berlin-Plötzensee und – nach dessen Rückkehr nach Siebenbürgen im August 1930 – mit Mitgliedern des Vereins für Raumschiffahrt in Berlin-Reinickendorf an Raketen mit Flüssigkeitstriebwerken.

Aufgrund guter Leistungen konnte er vorzeitig mit 18 Jahren im April 1930 die Abiturprüfung an der erst 1928 gegründeten Hermann-Lietz-Schule auf Spiekeroog ablegen. Von Braun studierte ab 1930 an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg und an der ETH Zürich. 1932 erwarb er ein Diplom als Ingenieur für Mechanik an der TH Berlin und trat, gefördert durch Walter Dornberger, als Zivilangestellter in das Raketenprogramm des Heereswaffenamtes ein. Seine Experimente führte er auf dem Versuchsplatz des Heereswaffenamtes in Kummersdorf-Gut etwa 30 Kilometer südlich von Berlin durch.

1934 promovierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin zum Dr. phil. mit einer Arbeit über „Konstruktive, theoretische und experimentelle Beiträge zu dem Problem der Flüssigkeitsrakete“. Im gleichen Jahr erreichte das von Braun konzipierte Aggregat 2, gestartet von der Nordseeinsel Borkum aus, eine Höhe von 2200 Metern.

In den Jahren 1935–1937 entwickelte von Braun in enger Zusammenarbeit mit dem Team Ernst Heinkels und dem Testpiloten Erich Warsitz ein Raketentriebwerk, das zuerst in Kummersdorf und später in Neuhardenberg an einem Flugzeug (Heinkel He 112) erprobt wurde.

Wernher von Braun in Peenemünde

Von 1937 bis 1945 war Wernher von Braun der technische Direktor der Heeresversuchsanstalt Peenemünde auf der Insel Usedom. Hier leitete er unter anderem die Entwicklung des Aggregats 4, kurz A4 genannt, einer Großrakete mit Flüssigtreibstoff. Ab 1943 wurde die Rakete in Serie gebaut und nach ihren ersten Einsätzen auf London V2 (Vergeltungswaffe 2) genannt. Das Aggregat 4 war eine der ersten Boden-Boden-Raketen überhaupt. Neu war an dieser Rakete auch, schubstarke Flüssigkeitstriebwerke mit einem Kreiselsystem zu koppeln. So gelang es erstmals, die Flugbahn zu stabilisieren und Abweichungen automatisch auszuregeln.

Im Jahr 1942 überschritt ein Prototyp erstmals eine Gipfelhöhe von mehr als 80 km, 1945 wurden um 200 km erreicht. Die Rakete Aggregat 4 war damit das erste von Menschen geschaffene Objekt im Weltraum (Definition der FAI: über 100 km). Ein neuer Weltrekord war geschaffen, und die ganz neue Ära der Raumfahrt begann...

Weiterführende Links zu "Wernher von Braun" (*)

(*) Die Aufstellungsmethode (Familienaufstellung, Organisationsaufstellung, Skriptaufstellung etc.) wird in allen als Traininar durchgeführten Veranstaltungen angeboten.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wernher_von_Braun aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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