Unfassbar unfair: Ein schwaches Selbstbewusstsein kostet dich lebenslänglich!

Unglaublich fair: Mit gelösten Selbstbewusstseins-Bremsen bist du endlich frei!

Doch: Bist du dir dieses Abenteuer wert?

Unsicher? Gebremst? In dir gefangen?

Matthias

Schwehm

Selbst

BewusstMacher

seit

1997 

Kaum etwas wirkt sich so drastisch unfair und so benachteiligend aus. Kaum etwas belastet die eigene Lebensqualität schmerzlicher. Kaum etwas kommt dich teurer zu stehen. Und das dein Leben lang. 

Ausgebremst - Ausgebrannt - Alles außer gewöhnlich?

Ganz gleich ob es um die Partnerwahl geht, um den Beruf, um das Einkommen oder um die gesamte Lebenszufriedenheit: Ein schwaches Selbstbewusstsein wirkt ruinös und zwingt dazu, sein Licht unter den Scheffel zu stellen.

 

Will man dennoch einigermaßen vorne mit dabei sein, dann muss man sich einer beinahe übermenschlichen Selbstdisziplin unterwerfen. Die damit einhergehenden Rollen und Verhaltensmuster kosten allerdings zusätzliche Anstrengungen, entfremden, und erhöhen die sowieso bereits vorhandene Kontaktbarriere erschwerend.

 

Letztendlich ist Unsicherheit eine spezielle Form von latenter Angst. Dieser Angst immer und immer wieder standhalten zu wollen frisst jedoch kostbare Lebensenergie.

 

So ist es kein Wunder, dass für das eigentliche Leben irgendwann kaum noch Energiereserven zur Verfügung stehen.

 

Die Folgen sind Antriebslosigkeit, eine fehlende Klarheit über wirklich mitreißende eigene Ziele, eine belastete Stimmung etc.

 

Auf Dauer drohen gesundheitliche Probleme wie z. B. BurnoutDepression oder Schlimmeres.

Dein

Sel

bstb

ewus

stse

in z

ieht

dic

h ru

nter

?

Mit 15 war für mich als unsicheren Menschen das Maß endgültig voll

Eine schlechte Referatsnote, die primär (mal wieder!) meiner Unsicherheit geschuldet war, schmerzte mein Unrechtsbewusstsein so sehr, dass ich beschloss: “Ich werde alles tun, was es braucht, um selbstbewusst zu werden”.

Dass das 13 Jahre benötigen würde konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Selbstbewusstseinstrainings gab es damals noch nicht, und so musste ich, auf mich alleine gestellt, teilweise sehr schmerzhaft und langwierig austesten, was funktioniert, und was eben nicht. (98 % haben nicht funktioniert…).


3 Fragen trieben mich immer weiter an


  • Wer bin ich?
  • Was will ich wirklich und dauerhaft in meinem Leben?
  • Was kann ich noch tun, um endlich selbstbewusst zu werden?

Ich meinte es absolut ernst

Kaum etwas versetzte mich innerlich in eine massivere Panik als die Befürchtung, an meinem wahren Leben vorbei zu leben. Zu 100 % war ich davon überzeugt, dass ich als unsicherer Mensch niemals mein wahres Leben würde leben können. 

 

Doch auch meine jahrelange Unklarheit bzw. meine Illusionen darüber, was wohl mein wahres Leben sein könnte, machten es mir nicht gerade leichter. Dann war da noch das unangenehm-nagende Gefühl, irgendwie nicht zu wissen, wer ich wirklich bin.

All-in per 6-jährigem Hardcore-Training

Durch die von vielen “Experten” kommunizierte Idee inspiriert, man solle sich seinen eigenen Ängsten stellen damit sie verschwinden würden, beschloss ich, mich selbstständig zu machen und in den Verkaufsaußendienst zu gehen.

 

Warum Verkaufsaußendienst? Zu meinen größten Ängsten zählte meine Kontaktangst sowie die Angst, vor Menschen zu reden. Beide Ängste wollte ich unbedingt überwinden.

 

Weil man im Verkaufsaußendienst die Möglichkeit (bzw. den selbst verordneten Zwang) hat, jeden Tag aufs Neue fremde Menschen via Telefon oder direkt an der Haustür anzusprechen, entschied ich mich für diesen Weg.

 

Warum als Selbstständiger? Weil ich dann nichts verdienen würde, wenn ich untätig bliebe. Nach dem Motto: “Spätestens dann, wenn der Kühlschrank und das Konto leer sind, wächst die Motivation wieder aus der Not heraus.”

 

Diesen “genialen” Motivator benötigte ich im Verlauf dieser 6 Jahre tatsächlich auch immer wieder. Wie gesagt: Ich meinte es zu 100 % ernst mit meinem Ziel, endlich selbstbewusst zu werden.

 

Meine ersten Schritte im Verkaufsaußendienst als Selbstständiger ging ich übrigens bereits mit 18 Jahren, noch während ich in der Schule allmählich auf das Abitur zusteuerte.

Matthias Schwehm mit 18

Matthias Schwehm mit knapp 18

Frage 3: Das nächste Level

Nachdem ich mich nebenbei auch noch zum Erste-Hilfe-Ausbilder ausbilden ließ, um ständig gezwungen zu sein, vor Gruppen zu reden, nachdem ich auch noch ein kleines Fuhr- und Abbruchunternehmen gegründet und nachdem ich ein Jahr lang Trennkost-Kurse aus derselben Motivation heraus gehalten hatte, hatte ich erstmals in meinem Leben das Gefühl, mit meinem Selbstbewusstsein recht zufrieden zu sein. 

Genauer gesagt hatte ich meine kühnsten Hoffnungen auf das mir mögliche Maß an Selbstbewusstsein inzwischen bereits übertroffen, während ich gleichzeitig spürte: Da geht noch soooo viel mehr...

 

Ach ja: Auch 10 nebenberufliche Jahre im Rettungsdienst hatte ich zwischenzeitlich an Erfahrung im Gepäck. 


Plötzlich war meine 2. Frage beantwortet

In der Rückschau mutet es beinahe wie die Form eines eigentümlichen modernen Märchens an: Nachdem ich mir so viele Jahre lang auf alle erdenkliche Arten, natürlich auch schriftlich, immer und immer wieder die Frage gestellt hatte “Was will ich wirklich und dauerhaft?” kam mir ganz plötzlich die Antwort.

 

Und zwar während ich in meinem roten Opel Corsa auf der Autobahn zu einer Ausbilder-Fortbildung nach Köln unterwegs war. 

Plötzlich schoss mir in den Kopf, wonach ich so lange gesucht hatte.

 

Die Antwort lautete:

“Ich will Selbstbewusstseinstrainer werden! Ich möchte Menschen darin unterstützen, sehr viel schneller zu ihrem kraftvollen Selbstbewusstsein zu kommen als ich für mich dazu, auf mich alleine gestellt, in der Lage war.”

Nach oben scrollen