Warum du dein Selbstbewusstsein NICHT alleine stärken kannst (und wie du es trotzdem schaffst)

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Warum du alleine nicht weiterkommst. Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Matthias Schwehm, und ich bin Selbstbewusstseinstrainer seit über 20 Jahren. In den ersten 31 Jahren meines Lebens war mir klar, meine Probleme die löse ich alleine. Und mit 15 habe ich mich bereits auf die Jagd nach meinem Selbstbewusstsein gemacht, auf die Suche nach meinem Selbstbewusstsein, indem ich Bücher gelesen habe, indem ich mir Audiokassetten gekauft habe, hypnotische Kassetten, und alles was mir begegnet ist, das habe ich dann ausprobiert, häufig mit mäßiger Wirkung. Unabhängig davon war für mich klar: Meine Probleme löse ich alleine, mein Selbstbewusstsein stärke ich. Weil wer, so dachte ich lange Zeit, außer mir, sollte mir denn helfen können, mein Selbstbewusstsein zu stärken. Als ich dann 31 Jahre alt war, da gönnte ich mir dann eine professionelle NLP-Ausbildung, eine Ausbildung im Neurolinguistischen Programmieren. Und diese Ausbildung die fand eben, wie der Name Ausbildung sagt, in einer Gruppe statt. Und zum Design dieser Ausbildung, dieses Trainings gehörte es eben, dass man in der Gruppe in Zweiergruppen, Dreiergruppen, Fünfergruppen unterschiedliche Veränderungstechniken wechselseitig an sich ausprobierte, an sich praktizierte. Und schon am ersten Wochenende stellte ich fest, dass das die Wirkung von vielen, vielen Techniken, die ich teilweise über Jahre hinweg mit mir alleine praktiziert hatte, bei weitem toppte. Und einerseits konnte ich’s nicht glauben, und andererseits war ich mehr als begeistert, weil ich gemerkt hab‘: Jetzt endlich geht die Reise zu meinem Selbstbewusstsein richtig los. ‚Ne kleine Übung, einen kleinen Test den du machen kannst, wenn du das hinterfragen möchtest, was ich dir da gerade erzähle, besteht ganz einfach da drin: Nimm dir ein leeres Blatt Papier, und schreibe jetzt unvorbereitet aus dem Stegreif deine Ziele auf. So, ich gehe davon aus, du hast das jetzt gemacht, hast also zwischenzeitlich hier bei diesem Video kurz auf Pause gedrückt. Und wenn es dir wie den allermeisten Menschen erging, dann war es so, in dem Moment, wo ich dich gebeten hab‘ deine Ziele aufzuschreiben war für dich klar, dass du die ultimative Klarheit über deine Ziele hast. Weil wer, wenn nicht du, sollte diese Klarheit haben? Und wenn du die Übung tatsächlich gemacht hast, dann hast du mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit festgestellt: Na ja, so glasklar wie du zuvor dachtest, sind deine Ziele gar nicht. Und das ist zum Einen desillusionierend, und zum Anderen aber auch ganz, ganz wertvoll, denn jede Illusion, die geht, erlaubt dir klarer werden zu können. Und ich mache jetzt mal einen kurzen Natur-Break. Ich führe dich mal hier kurz ‚rum. Ich bin hier bei Windsbach an der Rezat, die du jetzt gleich hinter mir siehst, immer noch zugefroren. Es ist jetzt Ende Januar. Die letzten Nächte, die waren so richtig eisekalt, ja, sodass hier sogar die Rezat, dieser kleine Fluss, richtig knochenhart gefroren ist. Ja, wie gesagt, jede Illusion, die geht, hilft dir, dich in der Realität besser zu orientieren. Und gleichzeitig ist es so: Jede Illusion, die geht, fühlt sich ein bisschen an wie, na sterben ist jetzt vielleicht überzogen gesagt, aber manche hartnäckige Illusionen, manche Lebensgrundillusionen, wenn die gehen, dann fühlt es sich tatsächlich teilweise so an wie Sterben, denn Lebensgrundillusionen, die gehen, die beerdigen sozusagen, die tragen mit in sich den Tod des Teils der vermeintlichen Identität, also eines Teils der vermeintlichen Identität. Und das ist zunächst schmerzhaft, wenn’s geht, aber immens befreiend, und es hilft dir ganz einfach, sehr viel mehr dein Leben zu leben. Und, hmm, das hört sich jetzt relativ theoretisch an, es ist aber ganz, ganz extrem lebenspraktisch zu sehen: In dem Maß, wie ein Mensch zum Beispiel an einem sogenannten niedrigen Selbstwertgefühl oder an einem schwachen Selbstbewusstsein leidet, ist es ganz automatisch so, dass dieser Mensch, ohne dass er es verändern könnte, sich um große Teile dessen in seinem Leben bringt, was er normalerweise genießen könnte, was ihm eigentlich zusteht, doch weil sein Selbstwertgefühl so niedrig ist, weil sein Selbstbewusstsein so schwach ist, traut sich dieser Mensch gar nicht, angemessene Forderungen durchzusetzen oder sich angemessen abzugrenzen. Und so ist es ganz häufig so, dass Menschen mit ’nem schwachen Selbstwertgefühl weniger verdienen als andere, nicht weil sie weniger leisten würden, sondern weil sie sich letzten Endes nicht trauen, angemessene Forderungen durchzusetzen. Und wenn sie sich trauen, dann werden diese Forderungen so unklar und so schwach hervorgebracht, dass die andere Seite relativ leicht einfach Nein sagt. Und der Mensch mit schwachem Selbstwertgefühl, ja der ist dann doppelt, hmm, wie soll ich sagen, doppelt gearscht, weil zum Einen verdient er immer noch nicht das, was ihm eigentlich zustünde, und zum Anderen ist es im Regelfall so, dass man an so ’nem Erlebnis, ja Wochen und Monate und teilweise länger zu knabbern hat, UND, was häufig noch fatalerweise dazu kommt, das ist, dass sich dann aus solchen Erlebnissen heraus zusätzlich noch negative Glaubenssätze bilden, ja, dann kommen noch Sätze dazu wie „Ich bin auch noch zu blöd, angemessene Forderungen zu stellen“, oder „Ich hab mich schon wieder zum Hanswurst machen lassen“, oder was immer die konkreten Glaubenssätze in dieser Situation sind. So, und wenn du dich jetzt noch ‚mal an das Beispiel, an diese kurze Übung von eben zurück erinnerst, und ich hoffe, du hast sie gemacht, wenn nicht dann mach sie jetzt, ja dann hast du festgestellt, obwohl du davor die Klarheit, die Illusion der Klarheit über deine Ziele hattest, das was du aufgeschrieben hast war mit 99 %-iger Wahrscheinlichkeit NICHT klar. Und seine Ziele aufzuschreiben ist etwas relativ Einfaches. Und in dem Maß, wie du unklar in deinen Zielen bist, hilft dir vom Prinzip her das genialste Navigationssystem, das auch du zwischen deinen beiden Ohren hast, NICHTS. Ja, ein sehr viel schlechteres Navigationssystem vom Prinzip her, das ist das, was du im Auto hast. Und wenn du in dein Auto eingibst, du willst NICHT nach Berlin fahren, in der Hoffnung, es möge dich zu mir zum Selbstbewusstseinstraining nach Windsbach bringen, ja dann ist alleine dieser Gedanke schon so absurd, dass dir klar ist, das tust du natürlich nicht. Jetzt ist es aber so, in dem Maß, wie dein Gehirn KEINE Ziele hat, keine klaren Ziele, keine ausreichend klaren Ziele, weil du es versäumt hast, deinem Gehirn klare Ziele zu geben, ja dann arbeitet dein Gehirn, dann arbeitet das Navi in deinem Gehirn trotzdem, ABER logischerweise nicht auf der Basis von DEINEN Zielen, sondern eben auf der Basis von Zielen die dir, die deinem Gehirn von außen aufoktroyiert wurden. Und du bist dann vielleicht der Mitarbeiter des Monats, oder du bist vielleicht die Person, die im Mehrfamilienhaus samstags am saubersten putzt, oder was auch immer, aber du bist garantiert nicht in DEINEM Leben die Nummer eins, denn in deinem Leben kannst du nur in dem Maß die Nummer eins sein, wie du zunächst dich überhaupt erstmal auf die Reise machst, herauszufinden, was es ist, was du überhaupt möchtest. Und diese Frage, die ist zwar leicht gestellt, und ich drehe mich jetzt noch mal während ich weiter erzähle, weil es ist hier einfach so herrlich. Diese Frage ist zwar leicht gestellt, und es sind schnell zwei, drei Sätze auf’s Papier geschrieben, aber wenn du das tust mit ’ner angemessenen Ernsthaftigkeit, dann wirst du ganz schnell feststellen, du kriegst zwar ein paar Sätze auf’s Papier, aber wenn’s dir wie den allermeisten Menschen geht, dann hast du das Gefühl irgendwie die wesentlichen 80 oder 90 % an Klarheit fehlen. So, und was du zwingend brauchst, ich gebe dir jetzt ‚mal so’n paar Hausnummern, dass du so ’ne Idee bekommst, wovon ich überhaupt rede, was du zwingend brauchst ist ’ne absolute glasklare Klarheit über deine Stärken. Was sind Stärken? Stärken sind Fähigkeiten, Erfahrungen, Kompetenzen, die dir idealerweise ganz viel Spaß machen, wobei der Spaßfaktor ist mit der wichtigste Faktor bei deinen Stärken. Und du merkst es ist ein ganz anderes Konzept als das, was du wahrscheinlich bemühst, wenn es darum geht, deine Stärken herauszuschälen für ’ne Bewerbung als Angestellter. Der Faktor Spaß, der ist deshalb so wichtig, weil Spaß DER Lernturbo überhaupt ist. Das was dir Spaß macht, darin wirst du ganz schnell sehr viel besser werden, in dem was du tust, weil’s dir Spaß macht. Es gibt so den Satz „The brain…“ (siehst du da vorne die Enten?) „The brain runs on fun“, ja, unser Gehirn funktioniert auf der Ebene von Spaß, von Freude. Das was uns Spaß macht, das was DIR Spaß macht, ja, das ist das, was du tun möchtest, am liebsten den ganzen lieben langen Tag. Und die Dinge, die du den ganzen Tag lang tust aus Freude, aus Begeisterung, aus Faszination, die fühlen sich nicht wie Arbeit an, sondern die begeistern dich, die reißen dich mit. Und wenn du in diesem Bereich dich fortbildest, ja, sagen wir mal du bist begeisterter Hobby-Pilot, und du liest alle möglichen Bücher über Flugnavigation und weiß ich nicht was es da so alles gibt, ja dann erlebst du das nicht als Arbeit, sondern es macht dir einfach Spaß. Und du saugst dieses Wissen auf wie ein trockener Schwamm das Wasser, WEIL es dich fasziniert, weil es dich begeistert. So, und jetzt nehme ich dasselbe Beispiel, und jemanden der, ich sage mal Flugangst hat, und eine totale Aversion überhaupt gegen Flugzeuge und gegen alles, was damit zu tun hat. Und dir wird sofort klar: Wenn dieser Mensch sich dasselbe Wissen aneignen wollte, dann müsste er sich das praktisch in seine Rübe reinpauken, weil einfach bei diesem Menschen dann die Freude fehlt, weil die Begeisterung fehlt. Und das ist das, was den Unterschied macht, die Freude, die Begeisterung an einer Sache. Und da Menschen einzigartig sind ist es ganz einfach so, das was dem einen Spaß macht muss dem anderen noch lange keinen Spaß machen. Und von daher ist es so wichtig, so entscheidend, dass du für dich in deinem Leben einmal professionell, hochpräzise klar herausschälst, was deine Stärken sind. Und das ist etwas, das kannst du alleine gar nicht leisten. Nicht, weil du nicht intelligent genug dazu wärst, das auf gar keinen Fall. Die eigenen Stärken herauszuschälen hat wenig mit Intelligenz zu tun, aber ganz viel mit passenden Strategien, und zu diesen Strategien gehören zum Einen Techniken, und zum Anderen ist es unumstößlich, dass du dir professionelles Feedback angedeihen lässt. Und dieses professionelle Feedback, das muss nicht notwendigerweise von ’nem Profi wie von mir kommen, sondern jeder Außenstehende, der dir wohlgesonnen ist, ja, von dem kannst du ein sehr viel professionelleres Feedback einholen, wie du es auch nur im Ansatz in der Lage wärst, es für dich selbst zu tun. Denn du siehst dich, und das geht gar nicht anders, aus deinen eigenen Augen heraus. Und das was für dich vollkommen normal ist, ja da würden andere sagen: „Mensch, das ist ja hammermäßig, was du da drauf hast. Zeig mir das mal, erklär mir das mal!“ Das ist sozusagen der eine Irrtum, man schätzt eine eigene Stärke als viel zu niedrig ein. Und ein anderer Irrtum, wobei dieser Irrtum hat nichts mit falsch verstehen auf einer logisch-rationalen Ebene oder so zu tun, sondern es ist mehr auf der Ebene von Glaubenssätzen, auf der Ebene von unbewussten Vorannahmen über sich und die Welt, die eben häufig nicht der Realität entsprechen, und/oder die einem im Weg stehen, um einfach sein Leben leben zu können. Und der andere häufige Irrtum ist der, man glaubt etwas würde einen begeistern, und man weiß zwar viel darüber zu erzählen, aber während man darüber erzählt wirkt man wie versteinert, und das ist so etwas wie der sichere Beweis dafür, dass das entweder im Sinne der genannten Stärkendefinition KEINE WAHRE Stärke ist, ODER es zeigt, dass es da etwas in der Tiefe zu lösen gilt, dass da praktisch noch etwas wie eine Handbremse dergestalt angezogen ist, oder dermaßen angezogen ist, dass du im Moment nicht an deine Kraft, nicht an deine Energie kommst. So, jetzt habe ich ganz viel zum Thema Stärken erzählt. Der eigentlich noch sehr viel wichtigere Aspekt ist der Aspekt der Werte. Und wenn du dir jetzt die Frage stellst, was verstehst du unter Werten, und was sind deine höchsten Werte, und dann werden da wahrscheinlich, wenn es dir so geht wie den meisten, so Allgemeinplätze kommen wie „Ja, Liebe ist mir wichtig, Gesundheit ist mir wichtig, Ehrlichkeit ist mir wichtig“, und so weiter. Und wenn du dir dann die Frage stellst: Zu wieviel Prozent habe ich den Eindruck, dass das, was ich jetzt für mich aufgeschrieben habe, tatsächlich die Stärken sind, die mich voll und ganz und zu 100 % ausmachen, ja dann wirst du wahrscheinlich, wenn’s dir wie den meisten Menschen geht, feststellen: Na ja, da ist ein großes Maß an Unklarheit. Bei manchen Stärken bist du dir wahrscheinlich noch nicht mal sicher, sind es Stärken, sind es Werte, oder sind es gar Ziele. Und an dieser Stelle lasse ich das mit den Stärken mal stehen. Vielleicht noch so viel dazu: Ich habe mich jahrelang mit dem Werte-Konzept alleine auseinandergesetzt und habe gemerkt, ich drehe mich im Kreis. Und wie gesagt, ich hab jahrelang mich immer mal wieder damit auseinandergesetzt. Dann ist mir irgendwann bewusst geworden: Selbst bei der professionellsten Literatur, die ich zu dem Thema gefunden hatte, haben ganz wesentliche Aspekte gefehlt, die ich dann im Laufe der Jahre dazu entwickelt habe, und die es aus diesem Grund bisher auch nur bei mir gibt. Ich könnte ein ganzes Wochenende mit dir an deinen Werten arbeiten, sodass du danach klar sagen kannst: Mein höchster Wert im Lebensbereich a ist Wert x, mein zweithöchster ist Wert y, mein dritthöchster ist Wert z. Und jetzt stellst du dir vielleicht die Frage: Ist es notwendig oder erforderlich, dass du das so genau, so differenziert weist. Und die klare Antwort lautet: Nein, UND/ABER in dem Maß, wie du keine glasklare Klarheit über dein Stärken hast, wie du keine glasklare Klarheit über deine Werte hast, wie du keine glasklare und mitreißende Vorstellung über deine Ziele hast, wie du deine Lebensvision NICHT kennst, und aufgrund dessen deine Lebensmission gar nicht in der Lage bist abzuleiten, in dem Maß fehlt dir, ich sag jetzt einfach mal 80 % deiner potenziellen Motivation, und damit bringst du dich, ohne dass du’s vermeiden kannst, vielleicht um 80 % deiner potenziellen Erfolge. Und in dem Maß, wie du an einem Wochenende deine Stärken klärst, deine Werte, deine Ziele, Lebensvision, Lebensmission, wie du an der Fähigkeit feilst, dich besser abzugrenzen, und wie du einfach immer mehr zu dem wirst, der du bist, in dem Maß kann sich an einem einzigen Wochenende dein Leben sehr viel mehr verändern, als in einem ganzen Jahr des Bücherwälzens, des dich mit Selbsthypnose befassens ud so weiter und so fort. Und das sage ich nicht, weil ich darin irgendwie genial wäre, sondern das sind einfach meine Erfahrungen mit mir selbst, ja, ich habe x Jahre mit mir alleine gearbeitet, ich hab’s vorhin erwähnt, und mittlerweile bin ich seit über 20 Jahren als Selbstbewusstseinstrainer aktiv, ich hab das Selbstbewusstseinstraining als solches damals erfunden, und aus vielhundertfacher Erfahrung, die mir einfach von meinen Klienten, von meinen Seminarteilnehmern mitgeteilt wurden, ja, weiß ich einfach: Das Selbstbewusstsein alleine zu stärken, das Leben selbst so herumzureißen, dass man das Gefühl hat „Jetzt passt es!“, ja, und zwar jetzt passt es dauerhaft, im Regelfall schafft man das nicht alleine. Ja, das war’s was ich dir sagen wollte. Mir geht grade die Luft aus, und das bedeutet wahrscheinlich, dass ich dir alles wesentliche gesagt habe. Wenn dir dieses Video gefallen hat und du siehst es auf YouTube, dann zeig’s mir gerne mit ’nem fetten Daumen nach oben. Falls du dieses Video auf YouTube siehst und diesen Kanal noch nicht abonniert hast, dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt. Ich bedanke mich recht herzlich für deine Aufmerksamkeit. Wenn du Fragen an mich hast, ja dann greif direkt zum Telefon, schick mir ’ne Email oder wie auch immer. Ich freue mich darauf, dich bald zu sehen, dich bald kennenzulernen, und bis dahin wünsche ich dir eine spannende, selbstbewusste Zeit. Mein Name ist Matthias Schwehm.

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