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Die Weltformel fürs Selbstbewusstsein

Video: “Die Weltformel fürs Selbstbewusstsein?”

VORSICHT: Das, was du hier vom Erfinder des Selbstbewusstseinstrainings erfährst, kann dein Leben verändern!

Heute ist etwas ziemlich Eigentümliches passiert. Und zwar habe ich bemerkt um die Mittagszeit herum heute hatte ich das Bedürfnis, den Gang rauszumachen. Und dann bin ich dem nachgegangen, habe mir die eine oder andere schöne Doku angeschaut und habe dann beschlossen, dass ich jetzt rausgehe, an, ja, meinen momentanen Lieblingsort in Fußnähe, die Mehlinger Heide, wo ich jetzt bin.

Und das ist übrigens meine momentane Aussicht, da schaue ich jetzt hin.

Und ja, es wird um das Thema gehen Selbstbewusstsein, und zwar auf eine sehr, sehr grundlegende Weise. Ich werde dir sicherlich das ein oder andere jetzt an Input rüberreichen, was du so von anderer Stelle vermutlich nicht bekommen kannst. Und das hat auch direkt mit meiner momentanen Stimmung zu tun. Aber zuerst lass ich dich noch ein kleines Bisschen hier an dieser Umgebung teilhaben.

So. Ja.

Ich hatte plötzlich so'ne Traurigkeit in mir und dachte mir, komisch, warum fühle ich mich jetzt so traurig. Weil 'n Grund jetzt traurig zu sein habe ich nicht. Sondern ganz im Gegenteil, ich habe vor wenigen Stunden etwas fertig gestellt, was sowas darstellt wie die Eintrittspforte in mein Lebenswerk als Selbstbewusstseinstrainer. Und daran arbeite ich, also an dieser Eintrittspforte, gewissermaßen seit Monaten.

Und dann ist mir auf einmal klar geworden, warum ich mich gerade traurig fühle. Und zwar das ist eine Traurigkeit weil ich ahne, weil ich spüre, weil ich weiß, dass diese Lebensphase damit rum ist.

Gefühltermaßen bin ich jetzt mit meinen Hausaufgaben als Selbstbewusstseinstrainer, als Coach als Mentor fertig, und jetzt sind Zukunft wird es in einem gewissen Sinn in die Vollen gehen.

Unabhängig davon wird das maßgeschneidert bleiben. Denn nach meiner Erfahrung ist es so: Es braucht häufig eine halbe Stunde, 'ne Stunde gewissermaßen einen maßgeschneiderten psychischen Ruck von außen, von Jemandem, der es kann, damit tief im Inneren die eine oder andere Bremse gelöst werden kann, an die man selbst nicht dran kommt, ganz gleich was man, ja, gelernt hat, ganz gleich was man studiert hat. Und das gilt auch für mich. Auch bei mir war es so, und dass musste ich mir irgendwann zunächst sehr schmerzhaft eingestehen, dass die größten, die schlimmsten, die fatalsten Bremsen in mir von anderen gelöst wurden, und eine ganze Weile trug ich ihn mir so das Gefühl des teilweise versagt habens, weil ich selbst nicht in der Lage war, meine tiefsten Bremsen zu lösen.

Und dann irgendwann stellte ich mir die Frage: Moment, wer hat diese Menschen aufgesucht? Wer hat hunderte von Fahrtkilometern in Kauf genommen, um dahin zu kommen? Wer hat zum Teil viel Geld in die Hand genommen? Wer hat alle möglichen Anläufe unternommen, die nicht geklappt hatten, um dann letzten Endes irgendwann bei den Menschen anzukommen, die mir dann helfen konnten meine tiefsten Bremsen zu lösen?

Die Antwort auf diese Fragen, die lautet logischerweise: Ich! Und das hat mich dann zum einen sehr mit mir versöhnt auf dieser Ebene. Und zum anderen hat es mir noch etwas klar gemacht, und hat mir geholfen, eine Illusion, die auch ich 'ne Weile verbreitet hatte; ziehen zu lassen

Ursprünglich, als Jugendlicher, bin ich gestartet mit dem Ziel, mein Selbstbewusstsein zu trainieren. Ich wollte selbstbewusster werden sozusagen auf eine Art und Weise, so wie man seinen Körper durch Training stärken kann.

Und das ist auch heute noch die gängige, Klammer auf, Falsch-, Klammer zu, Aussage, ja, man müsse sein Selbstbewusstsein stärken.

Ja. Dieser Live, dieses Video, diese Podcast-Episode hier, die ist nicht nur, oder insbesondere nicht, für die logisch-rationalen-Wach-Ohren kreiert. Sondern ich rede so, dass das insbesondere auch die tieferen Schichten in dir ansprechen kann.

Ja, die Schichten in denen sozusagen so was wie die tiefere Weisheit ruht, tieferes Fühlen, ein tieferes Verstehen jenseits vom logisch-rationalen Verstand. Aber im Regelfall nicht komplett konträr zu dem, sondern oft sehr wohl zu verstehen, aber auf eine andere Weise.

Als ich vor über 25 Jahren anfing mich als Selbstbewusstseinstrainer…

… zu versuchen, im Januar 1997, da wusste ich nicht, werde ich in der Lage sein meine Teilnehmer selbst bewusster zu machen? Ich wusste nur, ich werd's nie herausfinden wenn ich's nicht versuche.

Da ich zuvor schon einige Jahre selbständig war, unter anderem im Verkaufsaußendienst, wusste ich, eins werde ich ich schaffen: Ich werde Teilnehmer finden.

Und was ich aber nicht wissen konnte, war, ob ich diesen Menschen dann würde helfen können dabei, selbstbewusster zu werden. Meine Zielsetzung und meine Strategie waren ganz einfache: Ich wollte im Wesentlichen die Dinge, die Techniken, die Grundhaltungen weiterreichen, die mir im Verlauf von vielen Jahren, die ich zum Teil damit zugebracht hatte dieses auszutesten und jenes, ja, nur an der Quintessenz dessen beziehungsweise nur an dem was bei mir gewirkt hat, daran wollte ich meine Teilnehmer teilhaben lassen. Und ich wollte eben genau diese Techniken, diese Grundhaltungen und so weiter weiterreichen. Weil ich glaubte, ja, weil ich damals noch "Klammer auf" fälschlicherweise "Klammer zu" glaubte, das was mir geholfen hat, und zwar genau das, was mir geholfen hat, das müsste anderen genauso helfen können.

Und es hat sich schnell gezeigt: Ja! Bei manchen wirkt es. Und nein! Nicht bei allen.

Ja und dann ging das Experimentieren los, ja, direkt im ersten Selbstbewusstseinstraining, direkt danach. Zwei Jahre lang habe ich meine Selbstbewusstseinstrainings, sobald eins fertig war, immer wieder komplett auseinandergebaut mit der Frage, was hat dieses Mal besonders gut gewirkt, was kann ich vielleicht noch optimieren? Was hat nicht gewirkt, was habe ich an neuen Erkenntnissen, was habe ich an neuen Erfahrungen gewonnen?`

Und dann habe ich das neue Selbstbewusstseinstraining zusammengebaut,…

… habe wieder Teilnehmer gesucht, und nach ungefähr zwei Jahren war es dann so, ich hatte so eine Art Rahmen, ich hatte eine Art wirkungsvolles Konzept. Und das war dann ungefähr im Jahr 1999. Und dann kam das Jahr 2000. Und das war dann das Jahr was mir einen sehr sehr großen Durchbruch beschert hat. Bis im Jahr 2000 habe ich kontinuierlich draufgelegt auf meine Selbstbewusstseinstraining. Die einzige Möglichkeit, die damals funktioniert hat, unterm Strich Geld zu verdienen war die, dass ich erlaubter Weise, im Graubereich erlaubt und zum Teil auch im verbotenen Bereich Plakate geklebt hatte, auf denen ich meine eigenen Veranstaltungen beworben hatte. Und es gab manchmal böse anrufe, es gab die ein oder andere Androhung mich anzuzeigen, und das hatte mir immer wieder phasenweise ein Heidenangst eingejagt. Ich habe diese Tätigkeit gehasst, diese Plakate kleben zu müssen. Aber zum damaligen Zeitpunkt war es so, alles andere, was ich getestet hatte, Werbung, kostenpflichtige Werbung auf Einkaufswagen, Zeitungsanzeigenwerbung, Werbung in den örtlichen Stadtplänen und, und, und, und, und… Das hat vor allem eines bewirkt: Es hat meinen Geldbeutel leerer gemacht. Es hat meinen Frustpegel nach oben getrieben, und es hat mir kaum Teilnehmer beschert.

Es gab einen großen Durchbruch,…

… nachdem ich, ich müsste jetzt rechnen, ein, zwei Jahre lang Zeitungsanzeigenwerbung geschaltet hatte damals für 400 DM im Monat, 200 Euro ungefähr. Vom gefühlten Preis heute wären das vielleicht 400 Euro, 800 Euro im Monat, die, wenn es gut lief mir eine schwarze Null beschert hatten.

Aufgrund der Tatsache, dass ich eben ein, zwei Jahre dieses Geld bezahlt hatte kam dann irgendwann eine Redakteurin auf mich zu von dieser Zeitung und hat mir angeboten, einen Bericht im redaktionellen Teil über meine Selbstbewusstseinstrainings zu machen und das hat mir dann direkt mehrere Teilnehmer beschert. Und das war so eine Art Highlight in der damaligen Zeit.

Ja, und dann im Jahr 2000 experimentierte ich mit meiner ersten Website. Und im selben Jahr habe ich über das internet meinen ersten Seminarplatz verkauft. Und ich war so was von happy, weil ich wusste, was einmal geht, geht zweimal, und so weiter.

Ja, und dann war es aber so, dass Menschen mich über das Internet kontaktiert hatten, und hatten gesagt, ja, zu einem Wochenende kämen sie. Aber sie kommen nicht für drei Stunden an einem Abend hierher. Dazu fehlt dir noch die Hintergrundinformation, dass die ersten Selbstbewusstseinstrainings, die ich durchgeführt hatte, ja, aufgrund dessen, dass ich eben regional die Plakate nur kleben konnte, in der Vorinternetzeit, da waren diese Trainings so konzipiert: Pro Woche ein Abend über drei Zeitstunden, sechs Wochen lang.

Das war ein Rahmen, der kam super-gut an, der hatte eine super-gute Wirkung. Und in dem Moment, wo dann die Leute über das internet von weiter her mich kontaktierten, hat es natürlich nicht mehr gepasst. Die Teilnehmer mit den weitesten Anreisen damals, die kamen so 200 Kilometer weit. Das waren so, so… Und die meisten aber irgendwo im Umkreis von 30 Kilometer, 100 Kilometer.

Ja, und das internet machte es möglich: Plötzlich bekam ich Anfragen aus ganz Deutschland. Sinngemäß immer wieder: "Ja, für ein Wochenende kämen sie. Aber nicht, um sechs Wochen lang einmal die Woche drei- oder 500 kilometer weit zu fahren, um zu mir zu kommen".

Das hat dann bewirkt, zunächst, dass ich das Konzept, was für mich gefühltermaßen erfolgsversprechender war, zunächst aufgegeben hatte. Ja, ich bin dann von den sechs Abenden über die sechs Wochen verteilt weggegangen, obwohl für mich klar war, lernpsychologisch gesehen und so weiter und so fort ist das die bessere Option. Aber da ich mich vor der Alternative sah, keine Teilnehmer oder eben ein Wochenende mit Menschen dachte ich, okay; dann steht das jetzt halt an.

Und das habe ich dann so gemacht. Weil ich der erste war und viele Jahre lang der einzige, der den Begriff "Selbstbewusstseinstraining" in einem professionellen Rahmen im Internet benutzt hatte, war es plötzlich so, ich hatte Teilnehmer von Hamburg, ich hatte Teilnehmer von München, also als ich damals noch in Kaiserslautern war. Ich hatte Teilnehmer aus Belgien. Ich hatte Teilnehmer zum Teil sogar von anderen Kontinenten.

Und dann war es aber irgendwann so, jetzt mache ich einen größeren Zeitsprung, ich fing dann irgendwann an, mich professioneller mit dem NLP auseinanderzusetzen, mit dem Neurolinguistischen Programmieren. Und es hat mich so begeistert, hat mir so gefallen, dass ich eine eigene NLP-Schiene sozusagen aufgezogen hatte.

Mir ist das Familienstellen begegnet

Das hat mich auch so begeistert und fasziniert, dass ich praktisch eine Parallel-Schiene dazu gelegt hatte, wo ich dann das Familienstellen angeboten hatte. Und die dritte Schiene waren eben meine Selbstbewusstseinstrainings.

Irgendwann hatte ich's Gefühl, es passt alles irgendwie so nicht mehr.

Durch einen inneren Prozess, den ich an dieser Stelle jetzt ausspare, bin ich dann auf die aus heutiger Sicht absolut naheliegende Idee gekommen, die aber damals völlig fernab von meinem Denken war, das Eine mit dem Anderen mit dem Anderen zu kombinieren.

So habe ich dann, ohne dass mir das damals bewusst war, das allererste systemische Selbstbewusstseinstraining in die Welt gebracht. Ich weiß noch ganz genau, das waren damals drei Teilnehmer, die zwei Wochenenden gebucht hatten. Eine ganze Weile gab es immer nur zwei Wochenenden in Kombination.

Das erste der beiden Wochenenden, das war ein Wochenende basierend auf individuellen Coachingtechniken, wo es vor allem dann auch darum ging, die eigenen Stärken herauszufiltern, die eigenen Lebenswerte herauszufiltern, sich der eigenen Lebensvision ein Stück weit zu nähern. Im zweiten Wochenende, was dann immer acht Wochen später war, da ging es dann in die Vollen mit dem Ziel, die inneren Bremsen zu lösen.

Das kam super, super gut an. Dann habe ich das ganze Weile gemacht, und dann irgendwann hatte ich das Bedürfnis, das zu erweitern. Ich hatte das Gefühl, eigentlich sollte ich mit meinen Teilnehmern noch Dieses machen, und noch Das, und noch Jenes.

Aus den zwei Wochenenden wurden dann 10 Wochenenden. Das war dann das sogenannte Selbstbewusstseinstraining XXL, das dann in der Form stattfand, dass diese 10 Wochenenden über ein Jahr verteilt waren. In einer festen Teilnehmergruppe.

Jedes Wochenende hatte eben aufs vorhergehende Wochenende aufgebaut.

Die Teilnehmer waren von der Wirkung fasziniert. Ich war von der Wirkung fasziniert.

Ja, und du ahnst es vielleicht: Ich habe noch mehr Techniken und Vorgehensweisen kennengelernt durch meine weiteren Ausbildungen, die ich kontinuierlich betrieben hatte. Also ich rede jetzt von Ausbildungen für mich.

Dann gab es irgendwann noch ein Aufbau-Jahr. Und für manche gab es dann noch ein drittes Jahr, was man danach buchen konnte.

Das war dann so die Coach-, die Trainer-Ebene.

Und natürlich: So eine Art von Angebot, das ist zum einen nicht für Jedermann geeignet, naturgemäß.

Irgendwann hatte ich aber auch das Gefühl, dass ist irgendwie zu viel. Ich will gar nicht mehr soviel rüberreichen, sondern ich will mich auf das Wirkungsvollste konzentrieren.

Wobei dieser innere Prozess, der ging mit der Entwicklung vom Internet einher.

Plötzlich, ich rede jetzt vom Jahr 2005 zum Beispiel, gab es die Möglichkeit, Videos ins internet zu stellen. Das ging davor im wesentlichen noch gar nicht, weil das Internet zu langsam war und so weiter und so fort.

Ja, 2005 kam YouTube in die Welt. Ich meine, ein paar Jahre später kam Facebook in die Welt. Da bin ich mir jetzt aber gar nicht mehr ganz sicher, wann das war.

Das wiederum machte es mir dann möglich, gewisse Informationen, die mehr oder weniger kopfmäßig relevant sind, outzusourcen, so dass ich dann das eine oder andere per Videoaufzeichnung rübergeben konnte. Denn es ist klar, das was man sich vom Prinzip her aus der Ferne aneignen kann, wenn es, ja, wenn das Sinn macht, und es gibt ja viele Menschen, die, die ja…, dann kann man sich natürlich eine Anfahrt von 300, von 800, von 1000 Kilometern sparen. Man kann sich insbesondere auch die damit einhergehenden Kosten sparen.

Das hat dann immer mehr dazu geführt, dass ich mich immer mehr auf das aus meiner Sicht Wesentlichste konzentrieren konnte, nämlich das Lösen innerer Bremsen.

Ein Stück weit hatte ich es dann allerdings für eine ganze Weile versäumt, beziehungsweise habe eine ganze Weile keinen Wert mehr drauf gelegt, den wissensmäßigen Input weiter zu pflegen.

Ich bin voll und ganz aufgegangen in der Aufgabe, mich so auf die Teilnehmer einzulassen, dass ich möglichst schnell, möglichst intensiv, möglichst durchschlagend die tiefsten Bremsen meiner Klienten lösen kann.

Dann irgendwann hatte ich's Gefühl, jetzt ist es gut im Sinne von jetzt bin ich mit der Wirktiefe, mit der Geschwindigkeit, mit der Durchschlagskraft zufrieden, Klammer auf, wissend, da geht noch sehr viel mehr, Klammer zu. Und ich hoffe, dass dieser persönliche Lernprozess in mir in diesem Leben nicht abbrechen wird.

Ja, unter anderem fühlte ich mich dann durch Corona eingeladen, in die Innenschau zu gehen, in die Rückschau zu gehen. Denn mich trieb da irgendwie so eine Frage. Und zwar trieb die mich immer bewusster, immer klarer, nachdem ich das Gefühl hatte, ein positiver Kreis hat sich geschlossen. Ein Kreis, den ich gar nicht als Kreis wahrnahm.

Und an dieser Stelle, was ich mit diesem Kreis meine, komme ich gleich wieder. Ich springe jetzt ein bisschen zurück.

In dem Moment, als ich damals den ersten Seminarplatz über das Internet verkauft hatte, ab dem Moment sind meine Einnahmen ziemlich rasant geklettert. Einige Jahre lang kontinuierlich. Das habe ich zur Kenntnis genommen, das hat mich aber nicht glücklich gemacht, aber auch nicht traurig oder so. Es war einfach nett.

Dann irgendwann, und es hing dann zum Teil damit zusammen, dass ich meine Art der Arbeit verändert hatte, und auch dass ich die Art der Werbung verändert hatte; und eine Weile kaum Werbung gemacht habe – mit Werbung meine ich jetzt nicht plakative Werbung im gängigen Sinn – sondern, ja wie auch immer. Ja, jedenfalls als Selbstbewusstseinstrainer hatte ich eben eine Weile dieses gemacht, ja, im Bereich Selbstbewusstseinstraining, eine Weile das, eine Weile jenes. Insbesondere hatte ich Bereiche, die sich als sehr lukrativ dargestellt hatten im Bereich Selbstbewusstsein, nach einer Weile wieder verlassen, wenn das Gefühl hatte, das ist jetzt irgendwie durch.

Dann habe ich mich eine Weile in einem Bereich vom Selbstbewusstsein betätigt, wo sich umsatzmäßig wenig getan hat. Das hat mich aber alles irgendwie nicht gejuckt. Ich habe das wahrgenommen, und natürlich, wenn der Kühlschrank leer ist, belastet das.

Aber ich hatte das Gefühl, das gehört so. Und ich bin dem gefolgt. Es war wie so eine Art innerer Ruf.

Und dann, so vor zwei, drei Jahren begann ich zu ahnen, und ist mir immer bewusster geworden, der Kreis ist dabei sich zu schließen.

Ich hatte dann das Gefühl, ich habe jetzt alles gelernt, ich habe jetzt meine Hausaufgaben gemacht auf den unterschiedlichsten Ebenen.

Ich ging dann auf die Suche, weil, du ahnst, das was ich dir theoretisch rüberreichen könnte, ja, ich könnte dich jahrelang Ausbilden. Dann wärst du in einem gewissen Sinn immer noch nicht da, wo ich jetzt bin.

Das mag für den einen oder anderen das Ziel sein. Ich gedenke auch ab sofort den einen oder anderen im Verlauf der Jahre letzten Endes zu 'ner Art Mentor-Coach weiter zu entwickeln. Ob das 5 Jahre dauern wird oder 10 Jahre oder welchen Zeitraum auch immer, das wird sich zeigen.

Im Kern will und werde ich möglichst vielen Menschen helfen, die tiefsitzendsten Bremsen zu lösen. Und ich habe eben herausgefunden, dass bei den meisten Menschen gewisse, ich nenne es mal Begleitprozesse dazu gehören, Klarwerdungsprozesse, die man unterm Strich zusammenfassen könnte mit "Den verborgenen Lebenstraum finden und ins Leben holen".

Auf wenige Worte reduziert lautet, ja, die, in Anführungszeichen,…

… Weltformel fürs Selbstbewusstsein,…

… nach meiner Erfahrung nämlich, ja, in Anführungszeichen, ganz einfach: Sorg dafür, dass deine Tiefenbremsen gelöst werden, und sorge dafür, mit allem was du hast, mit allem was du kannst, dafür, dass dein verborgener Lebenstraum immer mehr in deine Welt, in dein Leben kommt. Und in dem Maß, wie du bremsenlos selbstbewusst deinen früher verborgenen und jetzt dich mitreißenden Lebenstraum lebst, in dem Maß wirst du dich bereichern, wirst du die Umwelt bereichern, und wirst du auch rücksichtsvoller mit der Natur sein.

Denn meine langjährige Erfahrung zeigt, ein Mensch kann nur glücklich sein in dem Maß, wie die Tiefenbremsen gelöst sind. Und in dem Maß, wie diese Tiefenbremsen gelöst sind wird man fühlsamer, wird man einfühlsamer in sich selbst und in die Menschen in seiner Umgebung.

Man nimmt die Tiere anders war, man nimmt die Natur anders war und man spürt sich selbst nach langer Zeit oder vielleicht erstmals überhaupt als systemischer Teil dieser einzigartigen Erde.

Und wenn du Lust hast einen ersten kleinen, riesengroßen Schritt mitten hinein in dein bremsenlos selbstbewusstes Leben zu springen dann geh mal auf die Seite, die ich die auch unter diesem Video und beziehungsweise unter dieser Podcast-Episode verlinken werde, die da lautet Mini-Workshop-Selbstbewusstsein.de.

Mini-Workshop-Selbstbewusstsein.de für dein bremsenlos selbstbewusstes Leben deines bisher verborgenen Lebenstraums.

Wenn dir dieses Video, wenn dir diese Podcast-Episode etwas gegeben hat, ja, dann zeig's mir mit einem Like, mit einem Daumen hoch, kommentiere und sorge insbesondere dafür, dass diese Info verbreitet wird, gerne überall deine sozialen Kanäle.

In dem Maß, wie du ein fühlsames Wesen wirst, geht es dir letzten Endes in dem Maß, wie du dich frei geschwommen hast, besser. Indirekt wird's dann auch deinen Nachbarn besser gehen, und insbesondere allem Anderen, was dich umgibt.

Ja, in einem systemischen Sinne bedanke ich mich sehr bei dir für deine Aufmerksamkeit. Unter anderem aus der Sicht heraus, die die Systemiker teilen, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings im tropischen Regenwald das Wetter über Europa mitbestimmt.

Wenn du magst, bis bald! Ich bin Matthias Schwehm

Der Link zum Original Video: https://youtu.be/8eifc4zGpH4

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