Matthias Schwehm

Wozu dient dir diese Seite?

Das liegt natürlich ganz bei dir. Meine Hoffnung ist, sie möge dich ein wenig inspirieren. Inspirieren vielleicht in dem Sinne, was die für dich nächsten, wertvollsten Schritte sein könnten.Im Laufe der Jahre durfte ich viele Menschen kennenlernen, und manche hierbei sogar mehrere Jahre begleiten, in loser oder regelmäßiger Folge, teilweise bis hinein in den eigenen Trainerberuf oder sonstigen Traumberuf. Bevor ich nun ein wenig weiter aushole, möchte ich das folgende Kapitel zwischenschieben.

Was war mein, Matthias Schwehm’s, bisher größter Erfolg?

Es mag banal klingen, aber mein bisher größter Erfolg bestand darin, mich selbst zu finden. Noch als Jugendlicher begann ich mir die Frage zu stellen, wer ich bin. Und erst als ich schon Anfang dreißig war wusste und spürte ich endlich die Antwort:

Ich bin ein Mensch, zu dessen höchsten Werten das (gesunde) Wachstum gehört, und der sehr motiviert und berührt ist, wenn er am Wachstum anderer Menschen teilhaben darf.

Wie habe ich es geschafft, zu dieser Antwort und vor allem auch zu der entsprechenden (privaten und beruflichen) Umsetzung im Leben zu kommen?

Nun, diese Antwort kann ich nicht so leicht geben, denn hier spielten viele Faktoren und auch einige ganz besondere Menschen eine sehr wichtige Rolle. Ich werde jedoch den Versuch unternehmen, diese Frage zu beantworten, wobei die Antworten eher zwischen den Zeilen zu lesen sein werden.

Warum stelle ich, Matthias Schwehm, überhaupt diese Seiten ins Netz?

Einerseits aus Egoismus. Denn über meine Webseiten durfte ich schon viele, interessante Menschen kennenlernen, was meinem Leben eine ganz besondere Würze gab und gibt. „Einfach“ eine Tasse Kaffee mit einem interessanten Menschen zu trinken hat für mich persönlich einen ganz hohen Lebenswert.

Andererseits aus Selbstverwirklichungs-Altruismus. Dieser resultiert wiederum daraus, dass mich in meinem Leben viele Menschen (die ich mir gezielt via Literatur, Audiobooks oder Live gesucht hatte) inspieriert haben, und dass ich selbst das Bedürfnis habe, das im Rahmen des mir Möglichen anzubieten, was ich mir damals selbst so sehr gewünscht hatte, um endlich ICH und vor allem auch SELBSTBEWUSST zu sein.

– Hier an dieser Stelle fehlt noch Text, den ich zum passenden Zeitpunkt ergänzen werde –

Welches Selbstbewusstseinstraining für wen?

Im Selbstbewusstseinstraining Indiv. bist du immer an der richtigen Stelle. Wenn du hierzu zunächst etwas lesen magst:

Selbstbewusstsein stärken, aber wie?
Selbstbewusstsein stärken, aber wie?

Selbstbewusstsein stärken, aber wie? (Taschenbuch)

Ganz besonders intensiv wirkt das Selbstbewusstseinstraining XL (an 2 Wochenenden). Zwischen den beiden Wochenenden bleiben mehrere Wochen Zeit, um die Veränderungen des ersten Wochenendes spüren zu können und um sich vergessene Themen bewusst zu machen, die dann im zweiten Wochenende bearbeitet werden können. Dieses Training ist das meistgebuchte.

Ähnlich tief wirken auch folgende Selbstbewusstseinstrainings:

Das Selbstbewusstseinstraining XXL

Wer sein Selbstbewusstsein ganz besonders intensiv und nachhaltig stärken und darüber hinaus seine ganz persönlichen Werte, Stärken, Potenziale und Ziele herausarbeiten und klären möchte, der ist im Selbstbewusstseinstraining XXL genau richtig. Hier besteht sogar die Möglichkeit, gleichzeitig zwei anerkannte Zertifikate erwerben zu können.

 

Persönliches von mir, weil…

…ich dir vertraue und vielleicht auch das eine oder andere von dir anvertraut bekommen werde.

Bis zu meinem 18. Lebensjahr war ich sehr unsicher. So etwas wie Menschenkenntnis oder Selbsterkenntnis hätte ich mir nicht zugeschrieben, im Gegenteil. Die Hauptfrage, die mich damals trieb, lautete: „Wer bin ich?“

Im Laufe der Jahre habe ich alles mögliche, was mir begegnete und Erfolg versprechend schien hinsichtlich Selbstbewusstseinsstärkung ausprobiert; nur weniges hat wirklich funktioniert. Ich ließ jedoch nicht locker und bin im Laufe der Zeit auf die Menschen gestoßen, die dann wirklich funktionierende Techniken an der Hand hatten, die mein Persönlichkeitswachstum immens beschleunigten. All das, was mir im Laufe der Zeit als wirkungsvoll begegnet ist, gebe ich heute in meinen Selbstbewusstseinstrainings und Ausbildungen weiter bzw. wende ich im Einzelcoaching an.

Apropos Einzelcoaching: in den letzten Jahren suchten mich verstärkt Akademiker auf (und darunter speziell viele Ingenieure), teilweise sogar Psychotherapeuten (was, oberflächlich betrachtet, paradox erscheint, oder?). Entgegen den Angeboten vieler Kollegen, die Zehner-Abos oder ähnliches anbieten, kann ich grundlegende Themen im Einzelcoaching oft in zwei oder drei Sitzungen so bearbeiten, dass der Klient dazwischen oder danach wesentliche Schritte selbst tun kann. Kann ich zaubern? Nein, sicher nicht. Aber wenn man schnell an des Wesens Kern ist und die richtigen Techniken, Erfahrungen, das nötige Maß an Einfühlungsvermögen mitsamt trainierter Wahrnehmung hat, dann kann eben vieles schneller gehen.

 

 

Matthias Schwehm – Mein persönlicher Weg Teil 01

Bereits mit 18 Jahren machte ich mich zum ersten Mal selbständig (als Versicherungsverkäufer), neben der Schule. Bei dieser Tätigkeit gehörte es zum „Programm“, neue Mitarbeiter zu gewinnen. Damals nannte man dies Strukturvertrieb, heute MLM (Mulitlevel-Marketing). Dieser Ausflug dauerte ca. 5 Monate, danach meldete ich das Gewerbe wieder ab und „baute“ mein Abitur. Dann begann ich, Informatik zu studieren und meldete mit 20 Jahren erneut Gewerbe an (Verkauf von Computern, Software, Zubehör).

Neben dem eigentlichen Gewerbe war es mir von Anfang an ein großes Anliegen, das Steuerrechtliche zu verstehen sowie die „Gesetze des Erfolges“ kennen zu lernen. Die Einnahmen- / Ausgabenseite kam hierdurch manchmal zu kurz. Aber hierzu später (vermutlich) mehr, mal sehen, was ich darüber schreiben werde.

Mit 22 Jahren wurde ich Erste-Hilfe-Ausbilder. Dies war von meinem unbändigen Drang motiviert, mein Selbstbewusstsein und meine Redefähigkeit zu stärken. Besonders gerne hielt ich Erste-Hilfe-Kurse für Schüler und an Schulen. Einige dieser Schüler ergriffen später den Beruf des Rettungsassistenten, wurden Krankenpfleger oder ließen sich selbst zum Erste-Hilfe-Ausbilder ausbilden. Schon damals hospitierten bei mir regelmäßig angehende Erste-Hilfe-Ausbilder in meinen Kursen (was damals noch total unüblich war). Die meisten dieser so angeleiteten Ausbilder führten mehrere Jahre lang Erste-Hilfe-Kurse durch, manche machen das noch heute. Insofern begann ich bereits Anfang Zwanzig damit, Menschen auszubilden und zu inspirieren.

Zwischenbemerkung: ich merke gerade, dass ich etwas weiter ausholen möchte. Der ungeduldige Leser mag diese Zeilen vielleicht überspringen.

Spätestens mit Zwanzig war mir klar, dass beruflich für mich nur eine Selbständigkeit in Frage kam. Ursprünglich plante ich noch, IT-Schulungen durchzuführen. Doch es sollte anders kommen. Mit knapp 23 Jahren sprach mich ein Freund bezüglich einer nebenberuflichen Tätigkeit (Bausparverträge im Außendienst verkaufen) an. Da ich immer noch nicht so selbstbewusst war, wie ich mir das gewünscht hatte, sagte ich zu. Unabhängig davon zog mich auch diese Selbständigkeit sehr an. Bereits ein Jahr später war absehbar, dass ich davon gut leben können werde. Im Studium hatte ich sowieso bereits mehr gelernt, als ich jemals hätte beruflich einsetzen können (so meine damaligen Gedanken, die ich auch heute noch so denke). Ich machte Nägel mit Köpfen und exmatrikulierte mich. Nun begann meine hauptberufliche Selbständigkeit.

Im Jahr 1 dieser Selbständigkeit verkaufte ich vor allem Bausparverträge und erlernte die Kunst der Finanzierung über Bausparkasse und Bank (im Rahmen einer firmeninternen Ausbildung sowie in der Praxis). Ich erlernte die telefonische Kaltakquise (die damals noch im Graubereich lag und heute überwiegend verboten ist).

Im Jahr 2 meiner Selbständigkeit gründete ich mit einem Geschäftspartner zusammen eine GdbR und wir agierten als Mehrfachagenten (Vermittler für mehrere Versicherungsgesellschaften und Banken) und spezialisierten uns auf private Krankenversicherungen. Da mein damaliger Geschäftspartner noch studierte und ich glaubte, ihm den Rücken freihalten zu müssen, arbeitete ich Großteils für ihn mit und wir teilten „fair“ durch zwei. Nach diesem Jahr zahlte ich ihn aus und machte alleine weiter. Dies war eine meiner ersten, teueren Erfahrungen.

Im Jahr 3 meiner Selbständigkeit begann ich, als Versicherungsmakler und als Finanzierungsmakler tätig zu werden.

Im Jahr 4 meiner Selbständigkeit kaufte ich privat ein Haus, das größtenteils abbruchreif war und betätigte mich insofern als Abbrucharbeiter und organisierte mittels eigens erworbenem LKW die Schuttabfuhr. Gleichzeitig betrieb ich die vorgenannten selbständigen Tätigkeiten weiter.

Im Jahr 5 meiner Selbständigkeit betätigte ich mich als einer der ersten Baufinanzierungs-Honorarberater Deutschlands und führte erste Seminare durch: „Geld sparen bei der Immobilienfinanzierung“. Die dahinterliegende Idee war, nicht mehr selbst aktiv akquierieren zu müssen. Und die Rechnung ging auf: teilweise hatte ich mehr als 30 Teilnehmer, und quasi automatisch wurde ich so in für mich lukrative Geschäfte hineingezogen. Dennoch stoppte ich das Ganze wieder aus Gründen, die mir damals noch nicht klar waren.

Ungefähr zu diesem Zeitpunkt gründete ich ein kleines Fuhrunternehmen und eine kurze Weile später auch ein Abbruchunternehmen. Spezialisierung: Dachstuhlabbrüche bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Auch entrümpelte ich mit meinem gewachsenen Mitarbeiterstamm Dachgeschoße, Keller sowie Wohungen für einen großen, überregionalen Wohnungsverwalter.

Zeitgleich wurde ich für einen recht großen Unternehmer Subunternehmer für ein großes Abbruchvorhaben. Erstmals hatte ich fünfstellige Monatsumsätze im mittleren (DM-) Bereich. Gleichzeitig explodierten natürlich auch die Kosten, aber das interessierte mich praktisch nicht.

Dass ich nebenher weitere Erste-Hilfe-Kurse durchführte und mittlerweile auch seit einigen Jahren nebenberuflich und primär nachts als Rettungssanitäter im Rettungsdienst unterwegs war hatte ich in den vorgenannten Ausführungen noch vergessen. Außerdem war ich mittlerweile seit einigen Jahren verheiratet und unser drittes Kind war unterwegs.

1995 zog ich mich in mein Büro zurück, weil mit dämmerte, dass da beruflich etwas nicht stimmen konnte. Mein ursprüngliches Vorhaben war, meine bisherigen Ziele noch einmal unter die Lupe zu nehmen, um neuen Anlauf für die Zukunft zu schaffen. Ich rechnete mit einigen Tagen,…

 

 

Matthias Schwehm – Mein persönlicher Weg Teil 02

Ich rechnete mit einigen Tagen, doch es sollten insgesamt drei Monate werden.

Zunächst stellte ich entgeistert fest, dass ich keines meiner bisherigen Ziele erreicht hatte. Schlimmer noch: in bezug auf die meisten Ziele hatte ich überhaupt gar nichts getan. Stattdessen hatte ich mir spontan und ungeplant ganz andere Ziele gesetzt.

Was ich nun nicht auf aufrecht halten konnte war meine Illusion, genau zu wissen, was ich will. Und das riss mir den Boden unter den Füßen weg. Nichts in meinem Leben hatte mich jemals so entwurzelt, wie diese Erkenntnis. Glücklicherweise dauerte diese Phase nur ca. 14 Tage. Dann kam mir eine neue Frage in den Sinn: „Wenn ich schon nicht weiß, was ich will, wie kann ich es dann wirkungsvoll herausfinden?“

Diese Frage war für meine damalige Zeit und für mein gesamtes bisheriges Leben danach sehr, sehr wertvoll. Ich analysierte mein Leben erneut rauf und runter. Dadrin war ich schon ziemlich gut, denn ich hatte das schon oft in persönlichen Krisensituationen getan. Gleichzeitig kaufte ich mir mehrere Bücher sowie Audio- und Video-Lehrgänge, die sich im weitesten Sinne mit dieser Thematik befassten. Letzten Endes half mir vor allem eine „Technik“ weiter, die ich damals intuitiv entwickelt hatte:

  • alles, was mir damals begegnete, analysierte ich mit der Frage, inwieweit es mir gut tat. Alles „Gute“ notierte ich mir
  • dieselbe Frage wandte ich auf alle Bücher und auf alle von mir gesehenen Filme an. Meine Lieblingsfilme besorgte ich mir erneut und untersuchte sie ebenfalls mit dieser Frage. Da ich sehr akribisch und mir dieses Vorhaben sehr, sehr wichtig war entwickelte ich ganze Checklisten, anhand derer ich alles, was mich irgendwie emotional (positiv) berührte, festhielt
  • dasselbe tat ich auch mit den Menschen in meiner Umgebung, was teilweise zu sehr viel Ernüchterung führte
  • auch meine Vergangenheit untersuchte ich mit dieser Frage

So langsam dämmerte mir, dass ich unbedingt mit und vor Menschen arbeiten wollte. Unklar war mir jedoch, was ich mit diesen Menschen tun wollte / sollte. Ich überlegte, ob ich Rettungsdienstfortildungen anbieten sollte. Doch dafür wäre eigentlich ein Medizinstudium erforderlich gewesen. Also prüfte ich, ob das für mich in Frage käme, was ich dann aufgrund eines OP-Praktikums im Rahmen meiner Ausbildung zum Rettungssanitäter dann leichten Herzens verwerfen konnte. Auch Psychologie zog ich in Betracht und immatrikulierte mich für mehrere Semester, um mir das „von innen“ anzusehen. Ganz schnell spürte ich jedoch, dass es das auch nicht sein würde.

So begegnete mir eine Annonce, in der jemand als selbständiger Leiter von Ernährungsseminaren zwecks Gewichtsreduktion gesucht wurde. Das sprach mich irgendwo an und ich entschloss mich, damit zu beginnen. Es dauerte zwar einige Monate, bis ich eine kleine Gruppe von Teilnehmern aufgebaut hatte, aber es machte mir recht viel Spaß. Nach und nach ließ ich dann Themen einfließen, die mich selbst sehr inspirierten: Motivation, Erfolg, Ziele setzen und ähnliches. Nachdem auch hier das erste Jahr sich dem Ende näherte, spürte ich erneut…

 

 

Matthias Schwehm – Mein persönlicher Weg Teil 03

Nachdem auch hier das erste Jahr sich dem Ende näherte, spürte ich erneut, dass auch diese Tätigkeit begann, ihre Anziehungskraft auf mich zu verlieren.

Ganz plötzlich und wie aus heiterem Himmel kam mir die Idee, ein Selbstbewusstseinstraining anzubieten, und zwar ein solches wie ich mir das als Achtzehnjähriger sehr gewünscht hätte und wie es das damals noch nicht gab.

Gesagt, getan. Wenige Monate später (im Januar 1997) startete mein allererstes Selbstbewusstseinstraining (und damit vermutlich das allererste Selbstbewusstseinstraining überhaupt). Dass ich Teilnehmer hierfür finden würde, war mir klar. Schließlich hatte ich ja gelernt, selbst Immobilien vom Plan weg zu verkaufen, und zwar noch ohne überhaupt die Baugrube ausgehoben war. Was ich allerdings nicht wusste das war, ob mein Selbstbewusstseinstraining überhaupt wirken würde. Und um das herauszufinden bot ich einfach ein solches an.

Um es abzukürzen: meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Dennoch benötigte ich mehr als vier Jahre, bis ich hiervon leben konnte. Aber das war mir relativ egal. Denn mir war klar, dass wenn ich das gefunden hatte, was ich wirklich wollte, ich bereit war, jeden Preis zu zahlen, den es schließlich kostete.

Trainerausbildungen gab es im Jahr 1997 fast noch nicht. Unabhängig davon wusste ich damals überhaupt nicht, dass es so etwas überhaupt gab. Und so wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, eine solche zu besuchen. Und wiederum unabhängig davon hätte ich damals das Geld hierfür auch nicht (mehr) gehabt, denn längst waren alle Reserven mehr als erschöpft.

– So, sobald ich wieder Muße dazu habe, werde ich diese Seite

weiter ergänzen und wachsen lassen. Danke, dass du dir die Zeit

genommen hast, diese Zeilen zu lesen.

Dein

Matthias Schwehm

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