Die Entwicklung von Matthias Schwehm – und dann vom Selbstbewusstseinstraining XXL

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So entwickelte ich mich – und dann das Selbstbewusstseinstraining XXL 🙂

Rückblickend betrachtet litt ich bereits im Kindergartenalter an meinem damals sehr niedrigen Selbstbewusstsein. In der Pubertät traute ich mich fast nicht, Mädchen anzusprechen. Außerdem war mir damals klar, dass ich mit meiner mündlichen Note auf keinen grünen Zweig kommen konnte und meine Vorstellung, später als Führungskraft zu arbeiten, erschien mir bei gleichbleibender Selbstunsicherheit relativ unwahrscheinlich oder zumindest extrem schwer zu werden.

Selbsthilfebücher brachten mich auf den Weg

Ich begann, Selbsthilfebücher zu lesen. Besonders faszinierte mich dabei die Idee, sich seinen Ängsten zu stellen, um sie so zu lösen.

Im Buch von und über Frank Bettger „Lebe begeistert und gewinne beschreibt dieser, wie er aufgrund eines Unfalls seine aussichtsreiche Sportlerkarriere an den Nagel hängen musste und beruflich aufgrund seiner Minderwertigkeitskomplexe fast auf der Strecke geblieben wäre. Als er sich fast schon damit abgefunden hatte, half ihm ein Wink des Schicksals, sich auf seine Begeisterungsfähigkeit zu besinnen, um seine Angst in den Griff zu kriegen und beruflich erfolgreich durchzustarten. Eine Karriere ohnegleichen nahm ihren Lauf…

Dieses und ähnliche Bücher faszinierten mich so sehr, dass ich mit 18 Jahren damit begann, neben der Schule Lebensversicherungen am Telefon und an der Haustür zu verkaufen. Kaum etwas hätte mir mehr Angst einflösen können. Der Telefonhörer schien Tonnen zu wiegen und die Haustürklingeln wirkten fast wie Selbstzerstörungsknöpfe auf mich. Zwar hörte ich nach einigen Monaten damit wieder auf, aber erste wichtige Lektionen hatte ich gelernt.

Als Student im Erfolgstraining für gestandene Geschäftsleute

Weitere Selbsthilfebücher, und allmählich auch stärker aufkommende Audio-Selbsthilfebücher sowie Selbsthypnosen hielten meine Wachstums-Motivation aufrecht und stärkten mein Erfolgsbewusstsein. Eine Zeitungsannonce (das Internet gab es damals noch nicht) pries eine Gratis-Infoveranstaltung für ein Erfolgstraining an. Ich war so begeistert davon, dass ich mich noch in dieser Veranstaltung für das 14-abendliche Training (je 1 Trainingsabend pro Woche, 14 Wochen lang) anmeldete – die für studentische Verhältnisse extrem hohe Teilnahmegebühr stand mir glücklicherweise zur Verfügung. Dass die meisten Teilnehmer gute 20 Jahre älter waren als ich selbst, kam mir schon irgendwie seltsam und zusätzlich herausfordernd vor.

Auch in diesem Training ging es im Kern darum, persönlich zu wachsen, indem man sich seinen Ängsten stellte. Entsprechende Erfolgsmeldungen wurden an jedem Trainingsabend gerne gehört, nicht zuletzt um sich untereinander wechselseitig zu pushen. „Hausaufgaben“ fußten oft ebenfalls auf Angstbewältigung.

Manche Teilnehmer stiegen (zumindest innerlich) recht früh aus, ich jedoch blühte von Abend zu Abend mehr und mehr auf, spürte und erlebte ich doch, welche wertvollen Früchte dies für mich trug.

An jedem dieser 14 Trainingsabende war sichergestellt, dass man mindestens eine (Mini-) Rede vor der ganzen Gruppe von 36 Teilnehmern hielt, oft kam man sogar zweimal dran.

Bereits nach dem ersten Abend war ich wie high – der Adrenalinkick wirkte. Nach wenigen weiteren Abenden war ich zutiefst davon überzeugt, dass diese prinzipielle Trainings-Vorgehensweise, vor anderen Menschen zu reden/reden zu müssen, perfekt für mich war.

Wie aber sollte es nach dem vierzehnten Abend weitergehen? Mir war klar, dass mein neues Selbstbewusstsein allmählich wieder abflauen würde, fände ich nicht bald eine Möglichkeit, sinngemäß weiter trainieren – sprich: vor fremden Menschen reden – zu können.

Auf der Suche nach Angst einflößenden Redesituationen

Mein erstes Semester als Informatik-Student schritt voran, und Wahlen zum Fachschaftsrat (quasi das Pendant zum Klassensprecher in der Schule) standen an. Die Aussicht, als Fachschaftsratsmitglied gelegentlich vor meinen rund 400 Komillitonen eine (kurze) Ansprache via Mikrophon halten zu müssen (dürfen) flößte mir eine beachtliche Angst ein.

Mir war klar, dass dieser Angst wiederum ein beachtliches Wachstumspotenzial innewohnen dürfte. So fiel die Entscheidung, mich zur Wahl zu stellen, und ich „durfte“ eine kurze Wahlrede halten, um die Wähler möglichst von mir zu überzeugen. Ob letzteres tatsächlich der Fall war, oder ob mein Wahlgewinn eher der Tatsache geschuldet war, dass nicht jeder bei der Aussicht, im Fachschaftsrat „mitwirken zu dürfen“ in Begeisterungsstürme ausbrach, sei dahin gestellt. Jedenfalls wurde ich gewählt, (im Folgejahr erneut), sodass ich gelegentlich vor 400 Studenten kurze Ansprachen halten durfte.

„Wenn schon, denn schon!“, dachte ich mir, und ließ mich gleich noch für die Wahl in den Fachbereichsrat aufstellen, wo man direkt mit Professoren sowie wissenschaftlichen und universitären Mitarbeitern in einem Gremium saß und diese teilweise zu überzeugen versuchte oder mit diesen gemeinsam Probleme löste sowie Konzepte entwickelte. Auch hierfür wurde ich gewählt. Somit hatte ich mir eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, gegen meine Sprechangst anzureden.

Allerdings wollten sich in den beiden Jahren, in denen ich diese Ämter inne hatte, nicht so wirkliche Fortschritte einstellen. Ungefähr zum Ende des zweiten „Ämterjahres“ bot sich mir die Möglichkeit, nebenberuflich (und im Außendienst) Bausparverträge zu verkaufen. Wieder poppte die Angst in mir hoch, und die Aussicht, erneut persönlich zu wachsen, ließ mich im Angesicht dieser Angst damit starten. Klaro, oder?

Kaltakquise (fremde Menschen ohne Kontaktwunsch zu kontaktieren) per Telefon oder an der Haustür fiel mir immer noch schwer, aber Fortschritte gegenüber früher konnte ich nicht leugnen. Insgesamt sollten es über fünf Außendienstjahre in ganz unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern, teils auch in anderen Sparten, werden.

Damals gab es noch die Wehrpflicht. Anstatt der Bundeswehr verpflichtete ich mich jedoch lieber im Sanitätsdienst auf 10 Jahre (überwiegend für Wochenend-Dienste). In dieser Hilfsorganisation (ASB – Arbeiter-Samariter-Bund) wurde ein Erste-Hilfe-Ausbilder gesucht – außerhalb der regulären Dienstzeit wohlgemerkt. Nicht zuletzt diese Tatsache führte dazu, dass sich niemand meldete. Ich jedoch sah eine weitere Chance kommen, meldete mich und wurde schließlich auf eine tolle Ausbilder-Ausbildung geschickt.

Die am Ende anstehenden theoretischen Prüfungen meisterte ich mit Bravour, an den praktischen Prüfungen wäre ich jedoch fast aufgrund meines (immer noch) eher schüchternen Auftretens fast gescheitert – aber eben nur fast ;-).

Gleich meine allererste selbst und alleine durchgeführte Erste-Hilfe-Ausbildung in einer Baufirma stellte mich vor eine sehr große Herausforderung, die ich jedoch irgendwie meisterte. Nach etwa zwei Jahren fühlte ich mich zunehmends sattelfester. Allmählich war ich mit meinem Selbstbewusstsein zufrieden. Die zurückliegenden „Trainings“ hatten sich in der Summe definitiv mehr als gelohnt, meine Ängste hatte ich endlich im Griff.

Eine altbekannte Frage stellte sich mir mal wieder, dieses Mal jedoch mit einer ganz extremen Hartnäckigkeit:

Was will ich wirklich und dauerhaft?

Nach über drei Jahren hatte ich mein Informatik-Studium zwischenzeitlich an den Nagel gehängt, verkaufte eine immer größer und unübersichtlicher werdende Palette an Finanzdienstleistungsprodukten, Baufinanzierungsberatungen und Immobilien im Außendienst, hatte einen Abbruchbetrieb und ein kleines Fuhrunternehmen am Laufen, schnupperte in viele Network-Marketing-Vertriebe hinein, baute privat ein fremdfinanziertes Haus und renovierte mit der Familie ein Mehrfamilienhaus zwecks Kapitalanlage – ebenfalls fremdfinanziert, hielt immer noch Erste-Hilfe-Kurse, fuhr mittlerweile auch seit einigen Jahren nebenberuflich im Rettungsdienst, leitete eine Jugend-Sanitäter-Gruppe und war letzten Endes heillos verzettelt. Ach ja, verheiratet war ich inzwischen auch, und drei tolle Kinder hatten sich ebenfalls eingefunden :-).

Einerseits war mein Leben voller Abwechslung und Herausforderugen, andererseits fühlte ich mich aus den unterschiedlichsten Gründen heraus immer mehr wie zerquetscht und ausgeliefert. Eine Veränderung musste (mal wieder) her, aber welche?

Die schon so oft von mir bemühte Frage „Was will ich wirklich und dauerhaft?“ poppte ständig in mir hoch. Sofern mich meine Erinnerung nicht trügt beschloss der oben erwähnte Frank Bettger in  der Zeit seiner größten Berufskrise, sich in das schwierigste Verkaufsgebiet versetzen zu lassen – nach dem selbstgewählten Motto: „Verhungere oder siege (über dich selbst)!“.

Hierdurch inspiriert beschloss ich, mich in mein Büro zurückzuziehen, um herauszufinden, was ich wirklich, wirklich, wirklich wollte. Meine Entscheidung stand fest: Ich würde erst dann wieder arbeiten gehen, nachdem mir mit jeder Zelle meines Körpers klar war, was ich wirklich, wirklich, wirklich wollte.

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