Finde und verwirkliche deinen Lebenstraum! Matthias Schwehm

Kein Geld für einen Kaffee, aber einen Traum [Meine wahre Geschichte]

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da hatte ich noch nicht mal das Geld für einen Kaffee.

Wie du vielleicht weißt komme ich ursprünglich aus Kaiserslautern. Dort gibt es viele sehr schöne Straßencafés, insbesondere in der weitläufigen Fußgängerzone. Ach, was hätte ich damals gegeben für einen Kaffee…

Doch leider war ich so pleite, wie man nur pleite sein kann.

Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen, dass ich pleite war?

Um gleich Tacheles zu reden: Ich war nicht nur pleite, sondern insolvent. Allerdings war ich kein “Opfer der Umstände”, sondern ich habe mich sozusagen für “meine” Insolvenz entschieden. Allerdings nicht, weil ich gerade nichts Besseres zu tun hatte…

Ich hatte einen Traum

Nachdem ich mir viele Jahre immer wieder die Frage gestellt hatte “Was will ich wirklich und dauerhaft?” war sie plötzlich da, die Antwort. Doch es war nicht die erste Antwort auf diese potenziell lebensverändernde Frage, sondern die gefühlt dreihundertundsiebzehnte. Dennoch war irgendetwas anders bei dieser Antwort. Doch hoffte ich das nur, oder spürte ich es tatsächlich?

Geld oder Traum?

Klar war: Mein “alter” Weg war nicht (mehr) mein Weg. Im Einzelfall hatte ich damit sogar mal 40.000 DM Umsatz (umgerechnet rund 20.000 € für die jüngeren Leser ;-)) in nur einem einzigen Monat gemacht, doch ich habe mich damit nicht glücklich gefühlt.

Den genannten Umsatz hatte ich übrigens als Fuhr- und Abbruchunternehmer eingefahren mit einem eigenen LKW und mehreren Mitarbeitern.

Zuvor hatte ich mal 20.000 DM (rund 10.000 €) bei einer einzigen Immobilienfinanzierung, die ich für einen Kunden ausgetüftelt hatte, in einem einzigen Monat verdient. Mit diesem maßgeschneiderten Finanzierungsgebilde konnte der ehemals von der Baukrise sehr gebeutelte Geschäftsmann die ihm von der Bank Jahre zuvor zwangsversteigerten Immobilien endlich wieder zurückkaufen, die ursprünglich (und jetzt wieder) seine Altersversorgung darstellen sollten.

Bis es soweit war dauerte es allerdings einige Jahre. Und in meiner Naivität teilte ich diese Einnahmen schlussendlich sogar mit einem kurzzeitigen Geschäftspartner, der mit dieser Finanzierung nichts zu tun hatte, diese Einnahmen sogar absolut fairerweise ablehnte, doch ich bestand darauf…

Nun, wie gesagt, dieses Geld (zumindest im Rahmen der genannten Berufstätigkeiten) machte mich nicht glücklich. Eigentlich machte mich sogar beinahe mein gesamtes Leben damals nicht glücklich. Doch ich hatte einen Traum, genauer gesagt einen großen Traum, der aus vielen kleineren Träumen bestand. 🙂

Meine Entscheidung stand: TRAUM!

Von meinem Umfeld nur noch milde belächelt weil ich binnen 5 Jahren meine Berufstätigkeit als Selbstständiger mindestens 10 x verändert hatte, nannte ich mich nun “Selbstbewusstseinstrainer”. Doch darauf möchte ich hier nicht hinaus.

Klar war:

Ich hatte damals kein Geschäftsmodell

Das jedoch interessierte mich nur am Rande. Denn mir war auch klar: Ich werde meinen Traum nie erreichen, wenn ich “der Mathematik” bzw. der reinen Verstandeslogik folge. Deshalb setzte ich irgendwann alles auf eine Karte (entgegen dem Willen meiner damaligen Frau, mit der ich drei kleine Kinder hatte).

Ich warf alle Sicherheiten über Board

Es klingt paradox, doch ich atmete tatsächlich auf, als ich einen negativen Eintrag in der sogenannten “AVAD” hatte (Auskunftsstelle über Versicherungs-/ Bausparkassenaussendienst und Versicherungsmakler in Deutschland e.V.)

Jetzt lief ich nämlich nicht mehr Gefahr, doch noch mal eine Lebensversicherung, eine Immobilienfinanzierung oder ein sonstiges Finanzprodukt an den Mann oder die Frau zu bringen. (Im Laufe der Jahre wurde ich darin recht gut, doch meine innere Aversion dagegen wurde immer größer).

Durch mehrere Bücher inspiriert wusste ich:

Der beste Motivator kann ein leerer Kühlschrank sein

Falls du bis hierhin nicht nur oberflächlich gelesen hast, stellst du dir jetzt vermutlich die Frage: Und was war mit deiner damaligen Frau und deinen kleinen Kindern?

Auf die Details dazu werde ich hier nicht eingehen. Dennoch so viel: Wir fanden eine gute finanzielle Lösung dafür, zumindest nach einer längeren Zeit.

Damals war dann auch die Zeit für die Trennung gekommen, und ich zog aus. Tatsächlich war es dann mein Kühlschrank, der leer war. 😉

Mein damaliger Traum

Ein ganz wesentliches Element meines damaligen Traums war ein (Katalog-) Bild von einer Segeljacht, ankernd in einer herrlichen Bucht direkt vor einem palmenumsäumten tropischen Strand. Mittlerweile hat dieser Traum mehrere Upgrades und Bugfixes (Optimierungen) erhalten, und vor einiger Zeit nun konnte ich endlich ein Papier entgegen nehmen, auf das ich über etliche Jahre hinweg immer wieder hinarbeitete: den “SKS-Schein”.

(Laut Wikipedia: “Der Sportküstenschifferschein (SKS) ist einer der amtlichen Sportschifferscheine in Deutschland. Ausbildung und Prüfung ist abgestimmt auf das Führen von Yachten mit Motor und unter Segel in Küstengewässern).”

Nicht, weil das normalerweise so lange dauert, sondern weil mir immer wieder über mehrere Jahre hinweg entweder das Geld, die Muse oder die Zeit dazu fehlte.

Finde und verwirkliche deinen Traum jetzt! Matthias Schwehm

Hier siehst du ein kurzes Blitzlicht auf meinen letzten Segeljachten-Ausbildungstörn vor Mallorca, der mir dann schließlich das ersehnte Papier brachte.

Bald auch Selbstbewusstseinstrainings in der Südsee?

Ich habe noch lange nicht ausgeträumt, und meine Insolvenz ist seit vielen Jahren positiv erledigt. Dabei träume ich noch immer groß, und allmählich kommt immer mehr neuer Wind in die Segel. 🙂

Magst du davon lesen, wie mein Traum allmählich Fahrt aufnahm?

Dann schreibe mir. Ich bin sehr gespannt darauf und werde garantiert reagieren.

Darf auch dein Traum Wirklichkeit werden?

Dann zieht dir das vielleicht die Socken aus: 12 Menschen, 6 Monate, 1 Ziel: Deinen Lebenstraum starten. Hast du den Mut dazu?

Ich freue mich sehr auf deine Fragen, Hinweise und Kommentare als direkten Kommentar unter diesem Artikel. 🙂

Würdest du mir bitte unbedingt darauf kurz antworten (gerne auch zum wiederholten Mal. Derzeit erforsche ich nämlich, wie Selbstbewusstsein erlebt wird.)

  1. Was kommt dir zuallererst in den Sinn, wenn du an „schwaches Selbstbewusstsein“ denkst? Ein einziger Satz als Antwort würde mich total freuen.
  2. Wenn du an „starkes Selbstbewusstsein“ denkst, woran denkst du dann? Auch hier würde ich mich über einige Worte sehr freuen. 🙂

Deine Antworten kopiere ich vollkommen anonymisiert in eine Auswertungsliste. Gerne informiere ich dich über die Resultate, wenn du daran interessiert bist. Lass es mich einfach wissen, am Besten per Email. Meine Email-Adresse findest du auf dieser Seite.

Gibt es vielleicht etwas, was ich für dich tun könnte, du aber nicht in meinen Angeboten findest? Schreib’s mir gerne ebenfalls per Email.

Ganz liebe Grüße,

Matthias

PS: Wie lange möchtest du noch älter werden, bevor du mit deinem Lebenstraum beginnst? Jünger wird leider keiner von uns, doch DU kannst einer der wenigen Menschen sein, der bald sagen kann: Mein Leben ist so schön wie mein Traum – und sogar LEBENSECHT! Wenn du dich und deinen Lebenstraum wirlich ernst nimmst, informiere dich hier: 12 Menschen, 6 Monate, 1 Ziel: Deinen Lebenstraum starten. Hast du den Mut dazu?

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