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Matthias Schwehm: mein Weg Teil 2

Unser Renner im Überblick:

Selbstbewusstseinstraining

Dauer: 2 Wochenenden

Alle Infos & Termine: hier!

Durchführung: als Traininar

Fragen & Anmeldung: hier!

[zurück zu Teil 1]

Ich rechnete mit einigen Tagen, doch es sollten insgesamt drei Monate werden.

Zunächst stellte ich entgeistert fest, dass ich keines meiner bisherigen Ziele erreicht hatte. Schlimmer noch: in bezug auf die meisten Ziele hatte ich überhaupt gar nichts getan. Stattdessen hatte ich mir spontan und ungeplant ganz andere Ziele gesetzt.

Was ich nun nicht auf aufrecht halten konnte war meine Illusion, genau zu wissen, was ich will. Und das riss mir den Boden unter den Füßen weg. Nichts in meinem Leben hatte mich jemals so entwurzelt, wie diese Erkenntnis. Glücklicherweise dauerte diese Phase nur ca. 14 Tage. Dann kam mir eine neue Frage in den Sinn: "Wenn ich schon nicht weiß, was ich will, wie kann ich es dann wirkungsvoll herausfinden?"

Diese Frage war für meine damalige Zeit und für mein gesamtes bisheriges Leben danach sehr, sehr wertvoll. Ich analysierte mein Leben erneut rauf und runter. Dadrin war ich schon ziemlich gut, denn ich hatte das schon oft in persönlichen Krisensituationen getan. Gleichzeitig kaufte ich mir mehrere Bücher sowie Audio- und Video-Lehrgänge, die sich im weitesten Sinne mit dieser Thematik befassten. Letzten Endes half mir vor allem eine "Technik" weiter, die ich damals intuitiv entwickelt hatte:

  • alles, was mir damals begegnete, analysierte ich mit der Frage, inwieweit es mir gut tat. Alles "Gute" notierte ich mir
  • dieselbe Frage wandte ich auf alle Bücher und auf alle von mir gesehenen Filme an. Meine Lieblingsfilme besorgte ich mir erneut und untersuchte sie ebenfalls mit dieser Frage. Da ich sehr akribisch und mir dieses Vorhaben sehr, sehr wichtig war entwickelte ich ganze Checklisten, anhand derer ich alles, was mich irgendwie emotional (positiv) berührte, festhielt
  • dasselbe tat ich auch mit den Menschen in meiner Umgebung, was teilweise zu sehr viel Ernüchterung führte
  • auch meine Vergangenheit untersuchte ich mit dieser Frage

So langsam dämmerte mir, dass ich unbedingt mit und vor Menschen arbeiten wollte. Unklar war mir jedoch, was ich mit diesen Menschen tun wollte / sollte. Ich überlegte, ob ich Rettungsdienstfortildungen anbieten sollte. Doch dafür wäre eigentlich ein Medizinstudium erforderlich gewesen. Also prüfte ich, ob das für mich in Frage käme, was ich dann aufgrund eines OP-Praktikums im Rahmen meiner Ausbildung zum Rettungssanitäter dann leichten Herzens verwerfen konnte. Auch Psychologie zog ich in Betracht und immatrikulierte mich für mehrere Semester, um mir das "von innen" anzusehen. Ganz schnell spürte ich jedoch, dass es das auch nicht sein würde.

So begegnete mir eine Annonce, in der jemand als selbständiger Leiter von Ernährungsseminaren zwecks Gewichtsreduktion gesucht wurde. Das sprach mich irgendwo an und ich entschloss mich, damit zu beginnen. Es dauerte zwar einige Monate, bis ich eine kleine Gruppe von Teilnehmern aufgebaut hatte, aber es machte mir recht viel Spaß. Nach und nach ließ ich dann Themen einfließen, die mich selbst sehr inspirierten: Motivation, Erfolg, Ziele setzen und ähnliches. Nachdem auch hier das erste Jahr sich dem Ende näherte, spürte ich erneut... [weiterlesen]

Weiterführende Links zu "Matthias Schwehm: mein Weg Teil 2" (*)

(*) Die Aufstellungsmethode (Familienaufstellung, Organisationsaufstellung, Skriptaufstellung etc.) wird in allen als Traininar durchgeführten Veranstaltungen angeboten.

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