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Selbstbewusstseinstraining

Dauer: 2 Wochenenden

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Aus dem Nähkästchen geplaudert; Matthias Schwehm

Bereits mit 18 Jahren machte ich mich zum ersten Mal selbständig (als Versicherungsverkäufer), neben der Schule. Bei dieser Tätigkeit gehörte es zum "Programm", neue Mitarbeiter zu gewinnen. Damals nannte man dies Strukturvertrieb, heute MLM (Mulitlevel-Marketing). Dieser Ausflug dauerte ca. 5 Monate, danach meldete ich das Gewerbe wieder ab und "baute" mein Abitur. Dann begann ich, Informatik zu studieren und meldete mit 20 Jahren erneut Gewerbe an (Verkauf von Computern, Software, Zubehör).

Neben dem eigentlichen Gewerbe war es mir von Anfang an ein großes Anliegen, das Steuerrechtliche zu verstehen sowie die "Gesetze des Erfolges" kennen zu lernen. Die Einnahmen- / Ausgabenseite kam hierdurch manchmal zu kurz. Aber hierzu später (vermutlich) mehr, mal sehen, was ich darüber schreiben werde.

Mit 22 Jahren wurde ich Erste-Hilfe-Ausbilder. Dies war von meinem unbändigen Drang motiviert, mein Selbstbewusstsein und meine Redefähigkeit zu stärken. Besonders gerne hielt ich Erste-Hilfe-Kurse für Schüler und an Schulen. Einige dieser Schüler ergriffen später den Beruf des Rettungsassistenten, wurden Krankenpfleger oder ließen sich selbst zum Erste-Hilfe-Ausbilder ausbilden. Schon damals hospitierten bei mir regelmäßig angehende Erste-Hilfe-Ausbilder in meinen Kursen (was damals noch total unüblich war). Die meisten dieser so angeleiteten Ausbilder führten mehrere Jahre lang Erste-Hilfe-Kurse durch, manche machen das noch heute. Insofern begann ich bereits Anfang Zwanzig damit, Menschen auszubilden und zu inspirieren.

Zwischenbemerkung: ich merke gerade, dass ich etwas weiter ausholen möchte. Der ungeduldige Leser mag diese Zeilen vielleicht überspringen.

Spätestens mit Zwanzig war mir klar, dass beruflich für mich nur eine Selbständigkeit in Frage kam. Ursprünglich plante ich noch, IT-Schulungen durchzuführen. Doch es sollte anders kommen. Mit knapp 23 Jahren sprach mich ein Freund bezüglich einer nebenberuflichen Tätigkeit (Bausparverträge im Außendienst verkaufen) an. Da ich immer noch nicht so selbstbewusst war, wie ich mir das gewünscht hatte, sagte ich zu. Unabhängig davon zog mich auch diese Selbständigkeit sehr an. Bereits ein Jahr später war absehbar, dass ich davon gut leben können werde. Im Studium hatte ich sowieso bereits mehr gelernt, als ich jemals hätte beruflich einsetzen können (so meine damaligen Gedanken, die ich auch heute noch so denke). Ich machte Nägel mit Köpfen und exmatrikulierte mich. Nun begann meine hauptberufliche Selbständigkeit.

Im Jahr 1 dieser Selbständigkeit verkaufte ich vor allem Bausparverträge und erlernte die Kunst der Finanzierung über Bausparkasse und Bank (im Rahmen einer firmeninternen Ausbildung sowie in der Praxis). Ich erlernte die telefonische Kaltakquise (die damals noch im Graubereich lag und heute überwiegend verboten ist).

Im Jahr 2 meiner Selbständigkeit gründete ich mit einem Geschäftspartner zusammen eine GdbR und wir agierten als Mehrfachagenten (Vermittler für mehrere Versicherungsgesellschaften und Banken) und spezialisierten uns auf private Krankenversicherungen. Da mein damaliger Geschäftspartner noch studierte und ich glaubte, ihm den Rücken freihalten zu müssen, arbeitete ich Großteils für ihn mit und wir teilten "fair" durch zwei. Nach diesem Jahr zahlte ich ihn aus und machte alleine weiter. Dies war eine meiner ersten, teueren Erfahrungen.

Im Jahr 3 meiner Selbständigkeit begann ich, als Versicherungsmakler und als Finanzierungsmakler tätig zu werden.

Im Jahr 4 meiner Selbständigkeit kaufte ich privat ein Haus, das größtenteils abbruchreif war und betätigte mich insofern als Abbrucharbeiter und organisierte mittels eigens erworbenem LKW die Schuttabfuhr. Gleichzeitig betrieb ich die vorgenannten selbständigen Tätigkeiten weiter.

Im Jahr 5 meiner Selbständigkeit betätigte ich mich als einer der ersten Baufinanzierungs-Honorarberater Deutschlands und führte erste Seminare durch: "Geld sparen bei der Immobilienfinanzierung". Die dahinterliegende Idee war, nicht mehr selbst aktiv akquierieren zu müssen. Und die Rechnung ging auf: teilweise hatte ich mehr als 30 Teilnehmer, und quasi automatisch wurde ich so in für mich lukrative Geschäfte hineingezogen. Dennoch stoppte ich das Ganze wieder aus Gründen, die mir damals noch nicht klar waren.

Ungefähr zu diesem Zeitpunkt gründete ich ein kleines Fuhrunternehmen und eine kurze Weile später auch ein Abbruchunternehmen. Spezialisierung: Dachstuhlabbrüche bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Auch entrümpelte ich mit meinem gewachsenen Mitarbeiterstamm Dachgeschoße, Keller sowie Wohungen für einen großen, überregionalen Wohnungsverwalter.

Zeitgleich wurde ich für einen recht großen Unternehmer Subunternehmer für ein großes Abbruchvorhaben. Erstmals hatte ich fünfstellige Monatsumsätze im mittleren (DM-) Bereich. Gleichzeitig explodierten natürlich auch die Kosten, aber das interessierte mich praktisch nicht.

Dass ich nebenher weitere Erste-Hilfe-Kurse durchführte und mittlerweile auch seit einigen Jahren nebenberuflich und primär nachts als Rettungssanitäter im Rettungsdienst unterwegs war hatte ich in den vorgenannten Ausführungen noch vergessen. Außerdem war ich mittlerweile seit einigen Jahren verheiratet und unser drittes Kind war unterwegs.

1995 zog ich mich in mein Büro zurück, weil mit dämmerte, dass da beruflich etwas nicht stimmen konnte. Mein ursprüngliches Vorhaben war, meine bisherigen Ziele noch einmal unter die Lupe zu nehmen, um neuen Anlauf für die Zukunft zu schaffen. Ich rechnete mit einigen Tagen,... [weiterlesen]

Weiterführende Links zu "Matthias Schwehm: mein Weg Teil 1" (*)

(*) Die Aufstellungsmethode (Familienaufstellung, Organisationsaufstellung, Skriptaufstellung etc.) wird in allen als Traininar durchgeführten Veranstaltungen angeboten.

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