Matthias Schwehm Persönlichkeitstraining - Ihre Spezialisten zum...
Selbstbewusstsein stärken
Selbstbewusstsein_staerken_Muenchen_Nuernberg_Bayern
Matthias Schwehm
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Trimaran auf dem Brombachsee
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Blick auf den Brombachsee
Befreien Sie den, der Sie sind. Lösen Sie die Fesseln der Vergangenheit und gestalten Sie Ihre selbstmotivierende, erfüllende Zukunft!
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Blick auf den Brombachsee
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Fahrrad- und Rikschaverleih am Brombachsee
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Blick auf den Brombachsee
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Fußgänger- und Radweg rund um den Brombachsee
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Blick auf den Brombachsee
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Wassersport-Shop am Brombachsee
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Blick in den Frühstücksraum
NLP_Persoenlichkeitstraining_zum_Selbstbewusstsein_staerken_zwischen_Nuernberg_und_Muenchen_in_Bayern
Speisen direkt am Brombachsee

Einsamkeit und Alleinsein überwinden & Selbstbewusstsein stärken

Gratis: 14 Tageslektionen zur Überwindung von Einsamkeit

Garantie: Hier bekommst du keine, sowieso nicht funktionierenden, klugen Ratschläge. Es könnte jedoch sein, dass diese Nicht-Ratschläge Veränderung bewirken. Also Vorsicht ;-)

Warnung: Lese die folgenden Seiten NICHT, wenn du NICHTS verändern willst. Falls du doch weiterlesen solltest, ich habe dich gewarnt...

Haftungsausschluss: Für eventuelle Folgekosten wie z. B. für die Anschaffung eines Doppelbettes, die Anmietung einer größeren Wohnung usw. kann in keinster Weise gehaftet werden.

Kurzinfo: Diese Seite versucht, funktionierende Wege aus der Einsamkeit aufzuzeigen, ohne kluge Ratschläge oder Besserwisserei. Ich freue mich auf deine Hinweise und Rückmeldungen.

Eine funktionierende Reise in die Zwei- oder Mehrsamkeit mit neuen Bekannten, Freunden oder gar Partner/in wünscht dir

Matthias Schwehm

Liebe Suchende, lieber Suchender,

ich freue mich, dass du diese Seite gefunden hast. Noch mehr würde ich mich freuen, wenn du aufgrund von Nicht-Einsamkeit diese Seiten gar nicht erst gesucht hättest. Aber wie auch immer, deine Vergangenheit hat bewirkt, dass du soeben hier gelandet bist, meine Vergangenheit hat bewirkt, dass ich diese Zeilen an dich richte in dir Hoffnung, einen Lichtstreifen an den fernen Horizont zaubern zu können.

Wie komme ich dazu, einen Gratis-Kurs zum Thema 'Einsamkeit und Alleinsein überwinden' anzubieten?

Unter anderem hatte ich folgende zwei Psychodynamiken mit auf die Welt bekommen:

  • ein häufiges Gefühl der Einsamkeit und eine daraus resultierende Suche in privater und beruflicher Hinsicht, die erst vor wenigen Jahren wirklich zu Ende ging
  • eine Art Lebensgrundgefühl von mich (grundlos) schuldig fühlen, das ich auch erst vor wenigen Jahren auflösen (lassen) konnte.

Damit sage ich nicht, dass meine Eltern hieran schuld wären. Sicherlich haben sie Ihren Anteil daran, wie alle Eltern ihren Anteil an dem haben, wie Kinder in ihr Leben starten und was Kinder aus ihrem Leben machen. Kein Kind ohne Eltern, oder, biologisch ausgedrückt: ein Kind ist zu 50 % Vater und zu 50 % Mutter.

Bis 1999 warf ich meinen Eltern (unbewusst) vor, dass sie meinem Leben keine Richtung gegeben hätten. Meine Eltern waren keine Unternehmer und somit wurde ich nicht als Unternehmer aufgezogen. Meine Eltern waren (im materiellen Sinne) nicht überdurchschnittlich erfolgreich und auch ich wurde nicht "zum Erfolg erzogen". Wenn ich gute Noten in der Schule hatte, so wurde das bis zur 10. Klasse anerkannt, danach wurde kaum noch Notiz davon genommen, was mich eine ganze Weile belastete. Als ich Informatik zu studieren begann fand das den Anklang meiner Eltern, als ich das Studium 3 Jahre später abbrach belastete das weder unsere Beziehung noch "wussten es meine Eltern besser".

1999 nahm ich als Teilnehmer an einer so genannten NLP-Practitioner-Ausbildung teil, wie ich sie seit einigen Jahren selbst anbiete und die in Kürze in das Intensivtraining 'SchatzIntSel®' übergehen wird. Im Rahmen einer geführten Trance wurde die ganze Gruppe in die Kindheit zurückgeführt, um nach unentdeckten Ressourcen zu suchen. Dabei wurde mir klar, dass ich froh und dankbar sein darf, dass meine Eltern meinem Leben keine Richtung gegeben hatten. Stattdessen hatten meine Eltern meine Zukunft quasi für mich offen gelassen wie ein unbeschriebenes Blatt.

Meine Suche in beruflicher Hinsicht fand im Januar 1997 eine teilweise Ruhe dadurch, dass ich damals erstmals in meinem mental kreierten Traumberuf des Persönlichkeitstrainers mein allererstes Selbstbewusstseinstraining anbot und ich feststellen durfte, dass es auch bei anderen Menschen wirkte. (Viele Techniken und Methoden hatte ich in den Jahren davor an mir selbst ausprobiert und das, was gut wirkte, bot ich meinen Teilnehmern natürlich an). Ende 2004 fand meine berufliche Suche bzw. meine innerliche Getriebenheit dadurch ein Ende, dass ich aus freien Stücken und trotz immenser finanzieller Probleme eine Trainerausbildung bei einem der besten (und teuersten) Trainer ein zweites mal komplett belegte und ich danach erstmals in meinem Leben beruflich das Gefühl hatte, 'angekommen' zu sein.

Du fragst dich, was das alles mit 'Einsamkeit und Alleinsein überwinden' zu tun hat?

Keine Angst, ich komme noch zum Punkt. Zuerst muss ich noch ein wenig 'Veränderungsnebel' streuen ;-)

Im Rahmen vorgenannter Trainerausbildung, die gleichzeitig so etwas wie die Krönung all meiner bisher absolvierten Ausbildungen darstellte, ließ ich mir ein Coaching mit Familienaufstellung angedeihen, um mein Thema "mich grundlos schuldig fühlen" systemisch aufzuarbeiten. Das Ganze dauerte circa 90 Minuten, und das Thema war zu 80 %, wenige Monate später zu 95 %, gegessen. Besonders interessant und wertvoll hieran war für mich, dass dieser Trainer auch 'nur' Techniken und Methoden anwandte, die ich selbst bereits seit einigen Jahren anwandte. Aber: selbst der weltbeste Herzchirurg kann sich selbst nicht am Herzen operieren.

So, nun endlich komme ich zu 'Einsamkeit und Alleinsein überwinden'. Oder doch noch nicht?

Obwohl meine Mutter kurz nach meiner Geburt zu Hause blieb und ich zwei Jahre später einen Bruder bekam, fühlte ich mich innerlich oft einsam. Ich hatte Freunde, mit denen ich oft auf Bäume kletterte, sofern sie durften. Ich durfte sspraktisch immer. Oft genoß ich es, stundenlang alleine auf den höchsten Bäumen zu sitzen oder bereits im Grundschulalter den ganzen Tag mit meinem Fahrrad andere Orte zu erkunden, und ich zelebrierte in gewisser Weise meine innere Einsamkeit. Selbst als Erwachsener ging ich noch einige Jahre davon aus, dass das mit der Einsamkeit 'eben so ist', bis mir bewusst wurde, dass das eben kein 'normales' Lebensgrundgefühl ist. Heute bin ich davon überzeugt, dass man, wenn man weiß wie und es im Einklang mit den eigenen, wahren Werten und Zielen tut, Lebensgrundgefühle sehr wohl verändern kann, insbesondere unangenehme und einschränkende, wie eben Einsamkeit. Vorsicht. Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich rede nicht von kosmetischer Veränderung oder von Schönreden. Und: Einsamkeit ist nicht dasselbe wie sich alleine fühlen. Jedoch gibt es eine Schnittmenge. Aber immer der Reihe nach.

Die einsamste Phase meines Lebens

Seit ich mich erinnern kann sehnte ich mich nach der Frau an meiner Seite. Ich habe sogar noch konkrete Erinnerungen an meine Kindergartenzeit, wo ich 'sehr verliebt' in ein Mädchen aus meiner Gruppe war. Jedoch wäre ich nie auf die Idee gekommen, dieses Mädchen anzusprechen. So bewunderte ich sie aus der Ferne. Auch in der Grundschule gab es ein Traummädchen für mich, jedoch kam ich auch hier nicht auf die Idee, mich diesem zu nähern. Als ich dann langsam in die Pubertät kam nahm das Verliebtsein naturgemäß andere Formen an. Ich sehnte mich so sehr nach einer Freundin an meiner Seite, war jedoch gleichzeitig sehr zurückhaltend bis schüchtern. Zwischen meinem 15. und 18. Lebensjahr fühlte ich mich oft als der einsamste Mensch auf dieser Welt, trotz Schule und trotz Freunden. Oft spazierte ich stundenlang einsam und allein durch den Wald, bevorzugt bei Regen, am allerliebsten bei Nieselregen, weil das meine trübe Stimmung sehr unterstütze. Im Stillen war ich oft heiß verliebt, traute mich aber fast nie, ein Stück auf meine Hoffnung zuzugehen. Wenn doch, dann stellte ich mich aufgrund im Stillen überkochender Gefühle so ungeschickt an, dass ich bestenfalls einige Sätze stottern konnte und dann zusah, dass ich das Feld meiner im Stillen als immens schmachvollen Niederlage erlebten Situation schnellst möglich verließ. Anschließend traute ich mich diesem Mädchen nicht mehr unter die Augen. Wenn sich eine Begegnung nicht vermeiden ließ, dann tat ich so, als ob ich sie nicht gesehen bzw. nicht erkannt hätte...

Mit 18 half mir dann das Schicksal auf die Sprünge. Eine meiner 'stillen Lieben' begegnete mir beim Schlittschuh laufen. Sie war mit Geschwistern und Freunden dort, unter anderem mit einem meiner Klassenkameraden, mit dem ich wiederum verabredet war. Über diesen kamen wir dann ins Gespräch und irgendwann dämmerte mir, dass ich sie ja 'kenne' und dass ich früher heiß verliebt in sie war. Später sollte sich interessanter Weise dann sogar herausstellen, dass es bei ihr ähnlich war. Wir kamen uns näher und meine Gefühle fuhren ein Jahr lang Achterbahn, von höchsten Hochs bis zu tiefsten Tiefs. Ich lernte Facetten von mir kennen, die ich so nicht erahnt hätte. Heute, im Rückblick betrachtet, würde ich diese Phase als eine besonders wirkungsvolle Art von Persönlichkeitstraining betrachten, allerdings auch mit einigen 'Techniken' durchsetzt, die ich heute meinen Seminarteilnehmern nicht zumuten würde. Aber hierüber soll es ja jetzt auch nicht gehen.

Exkurs zu einigen meiner Rettungsdienst-Erfahrungen hinsichtlich Einsamkeit und Alleinsein

Über zehn Jahre lang bin ich nebenberuflich Rettungsdienst für eine große Hilfsorganisation mit den Buchstaben A S und B gefahren. Dabei wird man mit Menschen mitten in ihrem Alltag konfrontiert, die in eine physische oder psychische Notfallsituation geraten sind. Nicht wenige, gerade ältere Menschen, sind einsamer, als man sich das vielleicht vorstellen kann. Möglicher Weise geht es auch dir so schlimm, das kannst nur du selbst beurteilen. Aber weiter im Text. Manche dieser einsamen Menschen werden nur durch Zufall in ihrer Notsituation gefunden und können hierdurch eventuell gerettet werden, für andere kommt jede Hilfe zu spät. Kein Mensch möchte sein Leben so beenden, vermutlich hat sich auch kein Mensch dazu entschlossen, sein Leben so zu führen, dass es irgendwann in einer solchen Sackgasse endet. Dennoch hat sich oft davor schon abgezeichnet, dass die Weichen ungünstig gestellt sind. Manchmal lässt sich das noch korrigieren.

Und nun wieder zu dir und deiner Einsamkeit

Wenn du nichts an deiner Einsamkeit ändern wolltest, würdest du jetzt schon längst nicht mehr lesen. Dass du noch dabei bist zeigt mir (und vielleicht auch dir), dass du zumindest noch einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer auf Veränderung am fernen, vernebelten Horizont siehst. Ich kenne dein Schicksal nicht, bräuchte es auch nicht zu kennen, und könnte deine Einsamkeit vermutlich dennoch ziemlich schnell spüren und bereits mit wenigen Informationen vor dir einiger Maßen nachvollziehen. Zumindest bilde ich mir das ein. Das heißt nicht, dass mich dein Schicksal nicht interessieren würde. Allerdings haben mich meine Erfahrungen und auch meine Ausbildungen gelehrt, dass es gerade bei Menschen am Abgrund so ziemlich die schlechteste Maßnahme darstellt, diese über ihr schreckliches Schicksal erzählen zu lassen. Denn das holt die negativen Erinnerungen wieder hoch und zwingt in die schrecklichen Gefühle zurück.

Als eine Art Erste Hilfe Maßnahme ist es oft besser, mal nach verloren geglaubten Perlen zu suchen. Also nach angenehmen Erinnerungen, verschütteten Hoffnungen und Träumen, erwartungsvolle Zukunftsvorstellungen usw. Das mag dir im Moment wie eine ferne Welt vorkommen. Allerdings, wenn du dich jetzt, genau in diesem Moment (ja, ich rede von diesem Moment JETZT), dazu zwingen würdest, die eine oder andere verschüttet geglaubte angenehme Erinnerung oder Erfahrung auf den Tisch zu legen, wäre ich mir ziemlich sicher, dass dir dazu etwas einfiele. Und, glaube mir, ich könnte, dir zuliebe, sehr hartnäckig sein, und zwar so hartnäckig, dass es zwar noch nicht annähernd so schlimm wäre wie deine Einsamkeit und dein Alleinsein, jedoch hartnäckig genug, um die eine oder andere verkrustete, erfreuliche Zukunftsvorstellung wieder zu entkrusten und dich in die eine oder andere angenehme Erinnerung hinein zu stoßen. Merkst du, dass du mir am Herzen liegst? Und das, obwohl wir uns scheinbar nicht kennen? Andererseits hat mich irgendetwas bewogen, diese Zeilen zu schreiben, und dich hat nicht nur irgendetwas bewogen, diese Seite zu finden, sondern darüber hinaus hat dich auch irgendetwas bewegt, diese vielen Zeilen zu lesen. Gut, Zeit hast du vielleicht, oder auch nicht, das kannst nur du wissen. Sicher bin ich mir, dass du zumindest so viel Zeit hattest, um bis hierher zu lesen, es sei denn, du hättest einige Zeilen oder gar Absätze übersprungen. Aber damit würdest du dich dann nur selbst betrügen, mir ginge es dadurch weder besser noch schlechter. Vielleicht würde sich jedoch etwas unbemerkt in meiner Seele darüber freuen, wenn sie spüren würde, dass deine Seele gerade diese Zeilen liest. Keine Angst, ich hebe nicht ab. Ich lasse jedoch im Moment meiner Inspiration viel Raum. Eventuell produziere ich dadurch auch den einen oder anderen Rechtschreib-, Grammatik- oder Interpunktionsfehler. Aber dieses Risiko gehe ich ein, der Chance wegen, dich vielleicht zu erreichen. Du bist immer noch da? Und du glaubst, ich bin zumindest (noch) nicht ganz ausgetickt? Schön! Vielleicht verstehen wir uns sogar auf einer bestimmten Ebene?

Ein Hinweis noch, bevor du auf die nächste Seite umblättern darfst. Es könnte sein, dass die wertvollsten Informationen zwischen den Zeilen stehen. So, nun möchte ich dich gerne dazu einladen, den Finger feucht zu machen und umzublättern. Ach nein, natürlich nicht umblättern, sondern um-klicken auf die nächste Seite. Dies wird jedoch nur möglich sein, wenn du ausreichend gut zielen kannst, nämlich auf das Wort

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